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Meghan Markle: Harte Abrechnung! Ist Herzogin Meghan ein Fall für den Psycho-Doc?

Dass Meghan Markle ihr Seelenleid vor laufenden TV-Kameras ausbreitete, kam bei vielen Royals-Fans schlecht an. Wäre Herzogin Meghan bei einem Psychiater besser aufgehoben gewesen als bei Oprah Winfrey?

Seelenstriptease bei Oprah Winfrey: Das Enthüllungsinterview von Meghan Markle und Prinz Harry lief anders als geplant. (Foto) Suche
Seelenstriptease bei Oprah Winfrey: Das Enthüllungsinterview von Meghan Markle und Prinz Harry lief anders als geplant. Bild: picture alliance/dpa/PA Media | Joe Pugliese/Harpo Productions

Zuletzt war es Meghan Markle, die nach ihrem Rückzug aus dem britischen Königshaus mit den Royals abrechnete. Sie habe Rassismus und mangelnde Unterstützung bei psychischen Problemen in der Königsfamilie erfahren, wetterte Prinz Harrys Ehefrau im Enthüllungsinterview mit US-Talkerin Oprah Winfrey vor laufenden TV-Kameras und ließ kein gutes Haar an den Royals. Jetzt wird der Spieß jedoch umgedreht - und Meghan Markle findet sich im Kreuzfeuer heftiger Anschuldigungen wieder.

Charme-Offensive gescheitert: Meghan Markle eckte von Anfang an bei den Royals an

Gleich mehreren Royals-Experten platzte nämlich der Kragen angesichts Meghan Markles Verbalattacken in Endlosschleife. Die britische Adelskennerin und Autorin Penny Junor beispielsweise machte ihrem Ärger in einer Fernsehdokumentation namens "Harry and William: What Went Wrong" des Senders ITV Luft und polterte gegen die Herzogin von Sussex los. Von Anfang an sei Meghan Markles Plan, die Menschen mit ihrem Charme um den Finger zu wickeln, nicht aufgegangen - vielmehr sei die gebürtige US-Amerikanerin überall angeeckt.

Meghan Markle als Fall für den Psychiater? Adelskenner rechnen mit Herzogin ab

"Ich war entsetzt von dem Oprah-Interview", so die Adelsexpertin. "Das waren keine Aussagen, die in die Öffentlichkeit gehören." Ihre Selbstmordabsichten, so Penny Junor weiter, hätte Meghan Markle besser mit einem Psychiater besprochen, als ihr seelisches Leiden für alle Welt vernehmbar im Oprah-Interview auszubreiten. Zudem habe Meghan Markle mit ihrer Showbiz-Promi-Attitüde etliche Personen im Palast vor den Kopf gestoßen, "doch die Mitglieder unserer Königsfamilie sind eben keine Promis, sie sind arbeitende Mitglieder einer öffentlichen Einrichtung". "Von Anfang an habe ich wenig Schmeichelhaftes über Meghan gehört und dass sie viele Menschen verletzt haben soll", verriet Penny Junor weiter.

Royals-Experte enthüllt: Schmiedete Meghan Markle perfide Pläne für ihr Royals-Leben?

Nicht nur Penny Junor, auch ihr Kollege Robert Lacey hat sich auf Meghan Markle und Prinz Harry als Störenfriede bei den Royals eingeschossen. Lacey, der mit seinem Buch "Battle of Brothers: William and Harry - The Inside Story of a Family in Tumult" für Aufsehen sorgte, ist überzeugt, dass es der Königsfamilie schon zu Beginn dämmerte, Meghan Markle verfolge einen ausgeklügelten Plan bei den Royals. "Jemand aus meinem Umfeld hat mir verraten, dass Prinz William schon früh merkte, dass Meghan einen Plan hatte", so Robert Lacey. Dass Prinz William nicht gut auf seine Schwägerin zu sprechen ist, verriet eine andere Begebenheit im Palast: Der Ehemann von Kate Middleton soll schier aus der Haut gefahren sein vor Wut, als er von Mobbingvorwürfen gegen Meghan Markle Wind bekam.

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