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Schocker-News der Woche: Gruppenvergewaltigung in Quarantäne, Baby erstochen, Junge tötet Bruder (7)

Bisweilen lässt uns der Blick in die aktuellen Nachrichten eiskalte Schauer des Entsetzens über den Rücken laufen. So auch diese Woche, als von brutalen Gruppenvergewaltigungen, dem Mord an zwei kleinen Kindern und unfassbarem Missbrauch zu lesen war.

Unfassbare Verbrechen sorgten in den vergangenen Tagen für Entsetzen. (Foto) Suche
Unfassbare Verbrechen sorgten in den vergangenen Tagen für Entsetzen. Bild: Adobe Stock / michelaubryphoto

Nicht immer sind Nachrichten rein informativer Natur - oft genug machen aktuelle Schlagzeilen betroffen, wütend oder schlichtweg traurig. Auch die Meldungen der vergangenen Tage gehörten in diese Kategorie der Schocker-News, wie dieser Wochenrückblick zeigt.

Blutbad in London: Baby (1) und Kleinkind (3) nach Messerattacke gestorben

Ein unfassbares Verbrechen ereignete sich am vergangenen Wochenende in Ilford, einem Stadtteil im Nordosten von London. Dort wurde die Polizei zu einem Wohnhaus gerufen, in dem die Beamten ein wahres Blutbad vorfanden. Ein kleines Mädchen, gerade einmal ein Jahr alt, und ihr drei Jahre alter Bruder waren nach einer Messer-Attacke schwerst verletzt, auch ein 40 Jahre alter Mann wies heftige Verletzungen auf. Das kleine Mädchen starb noch am Tatort, der dreijährige Junge wenig später im Krankenhaus. Nun muss die Polizei das Verbrechen aufklären.

Junge (13) metzelt Bruder (7) mit 15 Messerstichen zu Tode

Nicht minder tragisch war ein Mordfall in Russland, von dem zuletzt international berichtet wurde. Ein erst 13 Jahre alter Junge aus der Region Krasnojarsk hatte seinen jüngeren Bruder kaltblütig ermordet. Der Siebenjährige sei der Polizei zufolge durch 15 Messerstiche tödlich verletzt worden. Der Grund für die Bluttat macht fassungslos: Der ältere Bruder soll nach einem verlorenen Videospiel durchgedreht sein.

Vergewaltigung in Corona-Quarantäne: Frau in Indien geschändet

Nicht in Worte zu fassende Qualen musste auch eine junge Frau aus Indien erleiden. Die Inderin, Medienberichten zufolge zwischen 40 und 45 Jahre alt, suchte in einem leerstehenden Schulgebäude Zuflucht, um sich in Corona-Quarantäne zu begeben. Dort lief sie ihren Peinigern direkt in die Arme: Die Frau wurde von drei Männern brutal vergewaltigt. Inzwischen sitzen die Sex-Täter hinter Schloss und Riegel.

Partyflirt von Balkon geschubst - Mann (20) zu Haftstrafe verurteilt

In Großbritannien sorgte zudem ein Gerichtsverfahren für Aufsehen. Angeklagt war ein 20-Jähriger, der eine Jugendliche bei einer Party schwer verletzt hat. Die junge Frau soll die aufdringlichen Avancen des Mannes abgewiesen haben, bis dem Partygast alle Sicherungen durchbrannten. Der 20-Jährige schubste seinen Flirt brutal von einem Balkon 15 Meter in die Tiefe. Die Jugendliche überlebte die Attacke wie durch ein Wunder, der Angreifer muss nun in den Knast.

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