Großen Sorgen um Yibing Wu beim Wimbledon-Turnier. Der chinesische Tennisspieler hatte im Match gegen den Amerikaner Frances Tiafoe plötzlich mit Atemnot zu kämpfen. Als er in der Kabine behandelt wurde, fiel er in Ohnmacht. Doch ans Aufgeben dachte der Profi nicht.
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Wimbledon ist für Tennisprofis das wohl wichtigste Turnier des Jahres. Die Spieler geben bei dem traditionsreichen Wettbewerb alles, um erfolgreich abzuschneiden. Setzen manche Athleten dafür sogar ihre Gesundheit aufs Spiel? Am 6. Juli kam es in London zu einem großen Schock-Moment.
Wimbledon-Schock: Yibing Wu wird bei Match gegen Frances Tiafoe ohnmächtig
Das Match zwischen dem Chinesen Yibing Wu und dem US-Amerikaner Frances Tiafoe musste nämlich im zweiten Satz beim Stand von 0:2 unterbrochen werden. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge klagte Wu über Atemprobleme und soll in der Kabine später sogar bewusstlos zusammengebrochen sein. Das dreiminütige Medical Break wurde auf 15 Minuten verlängert. Gegner Tiafoe und die Zuschauer seien währenddessen nicht darüber informiert worden, wie es dem 23-jährigen Chinesen geht.
Chinese tennis star Yibing Wu 'collapses during first-round match' against Frances Tiafoe https://t.co/kBAAZHu06W
— Mail Sport (@MailSport) July 5, 2023
Chinese (23) beendet Tennisspiel nach Zusammenbruch
Doch nachdem Yibing Wu ohnmächtig wurde und eine Viertelstunde lang behandelt werden musste, kehrte er auf den Tenniscourt zurück. Sein Kontrahent Tiafoe sagte laut "Express" nach dem Spiel: "Ich bin einfach nur froh, dass er das Match zu Ende spielen konnte. Er hat gut gespielt und es mir wirklich schwer gemacht." Wu verlor allerdings mit 6:7, 3:6 und 4:6 gegen den Amerikaner.
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gom/loc/news.de