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Jennifer Aniston: Sie ist "am Boden zerstört"! Matthew Perrys Tod war ein "vernichtender Schlag"

Matthew Perry und Jennifer Aniston waren mehr als nur Kollegen in der Kult-Serie "Friends". Der überraschende Tod des Schauspielers soll die 54-Jährige völlig aus der Bahn geworfen haben. Sie sei "am Boden zerstört", erklärt ein Insider.

Jennifer Aniston soll nach dem Tod von Matthew Perry "am Boden zerstört" sein. (Foto) Suche
Jennifer Aniston soll nach dem Tod von Matthew Perry "am Boden zerstört" sein. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Ian West

Der Tod von US-Schauspieler Matthew Perry war ein unfassbarer Schock, ganz besonders für seine Kolleginnen und Kollegen der Kultserie "Friends". US-Medienberichten zufolge wurde Perry zuletzt in Los Angeles beigesetzt. Den Angaben nach waren bei der Trauerfeier, die etwa zwei Stunden gedauert haben soll, auch Perrys ehemalige "Friends"-Kolleginnen und Kollegen anwesend. Bereits in den vergangenen Tagen hatten Jennifer Aniston (54), Courteney Cox (59), Lisa Kudrow (60), Matt LeBlanc (56) und David Schwimmer (56) in einer Mitteilung von einem "unfassbaren Verlust" gesprochen.

Jennifer Aniston am Boden zerstört nach dem Tod von Matthew Perry

Ein neuer Bericht spricht jetzt davon, dass Jennifer Aniston, aktuell in der dritten Staffel der Apple+-Serie "The Morning Show" zu sehen, nach dem Tod von Matthew Perry am Boden zerstört sein soll. "Von den verbleibenden fünf sind Jen und Courtney [Cox, Red.] am meisten erschüttert, und Jen ist wahrscheinlich diejenige, die am meisten zu kämpfen hat", so eine Quelle gegenüber dem US-Promi-Portal "Page Six". Aniston hatte vor weniger als einem Jahr ihren Vater John Aniston verloren. Jetzt ein neuerlicher Verlust. Sie sei "am Boden zerstört".

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Der Insider weiter: "Es ist der zweite große Verlust in weniger als einem Jahr, da der einjährige Todestag ihres Vaters vor der Tür steht. Sie hat sich immer noch nicht ganz davon erholt, und das hat sie jetzt völlig aus den Socken gehauen." Obwohl sie ihr Bestes getan hat, um "sich zu sammeln und zu erholen... war [Perrys Tod] ein vernichtender Schlag".

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/sba/news.de

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