Calvin Kleinen und Gina-Lisa Lohfink lassen die Gerüchteküche brodeln. Für das Musikvideo zu Kleinens Song "Adam und Eva" zeigten sich die Reality-TV-Stars halbnackt vor der Kamera und gehen auf Tuchfühlung. Doch was läuft privat zwischen den Trash-Promis?
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Reality-TV-Star Calvin Kleinen bringt an diesem Freitag (01.09.2023) sein neues Musikvideo zu seinem Song "Adam und Eva" heraus. Für den Videodreh holte sich der 31-Jährige prominente Unterstützung ins Boot: Gemeinsam mit Gina-Lisa Lohfink ließ Kleinen beinahe alle Hüllen fallen und zeigte sich halbnackt vor der Kamera.
Calvin Kleinen und Gina-Lisa Lohfink halbnackt in Musikvideo zu Song "Adam sucht Eva"
Auf Instagram teilten beide Trash-Promis in den vergangenen Tagen bereits erste kurze Teaser-Clips vor dem Release. Schnell wird klar: Die beiden haben keine Berührungsängste und kommen sich vor der Kamera ganz nah. Sie lässt verführerisch ihre Hände über seinen Oberkörper gleiten, drückt ihren Po sexy an seine Lenden. Unweigerlich drängt sich die Frage auf: Kommen sich die Reality-TV-Stars auch privat so nah?
Sind Calvin Kleinen und Gina-Lisa Lohfink ein Paar?
Im Interview mit der "Bild"-Zeitung sorgten Calvin Kleinen und Gina-Lisa Lohfink für Klarheit. Doch ganz einig scheinen sich die beiden den Status ihrer Beziehung betreffend nicht zu sein. "Er ist für mich wie ein enger Freund, fast wie ein Bruder. Ich habe ihm immer eine große Karriere vorausgesagt, und das ist ja auch so eingetreten. Wir sind Familie", so Gina-Lisa Lohfink gegenüber dem Boulevardblatt. Für Kleinen ist das nicht die ganze Wahrheit.
Calvin Kleinen spricht über "Freundschaft Plus" mit Gina-Lisa Lohfink
"Sie hat schon recht, wir haben eine gute Freundschaft. Dass es eine Freundschaft Plus ist, hat sie wohl verschwiegen. Und die existiert schon seit ein paar Jahren", so der Trash-TV-Star gegenüber der "Bild". "Sie ist supergeil im Bett und auf jeden (Fall) mein Frauentyp", so der 31-Jährige weiter. Eine Beziehung könne er sich mit der früheren GNTM-Kandidatin aber derzeit nicht vorstellen. "Dafür sind wir charakterlich momentan zu verschieden."
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fka/loc/news.de