Mit den Dire Straits nahm er 1985 das Album "Brothers In Arms" auf. Jetzt ist Jack Sonni, Ex-Gitarrist der britischen Rockband, im Alter von 68 Jahren gestorben. Weggefährten und Fans sind geschockt.
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Rock-Fans erreicht am Donnerstag, 31. August 2023, eine schreckliche Nachricht: Jack Sonni, bekannt als der "andere Gitarrist" der britischen Kult-Band Dire Straits ist gestorben. Das teilten seine Ex-Kollegen via X (ehemals Twitter) mit.
Jack Sonni ist tot: Ex-Gitarrist von Dire Straits mit 68 Jahren gestorben
Zu einem Schwarz-Weiß-Foto aus der gemeinsamen Vergangenheit schrieben die Dire Straits: "#JackSonni Rest In Peace." (deutsch #JackSonni Ruhe in Frieden). Der Musiker wurde 68 Jahre alt. Eine Todesursache ist nicht bekannt. Jack Sonni nahm 1985 mit der Gruppe das Erfolgsalbum "Brothers In Arms" auf. Er arbeitete laut "Daily Star" in den 70ern im berühmten New Yorker Gitarrenladen Rudy's Music Stop, wo er die Bandgründer David und Mark Knopfler kennenlernte. Auch beim Live-Aid-Konzert im Wembley-Stadion 1985 war er dabei. Laut dem "Dire Straits Blog" kam er am 9. Dezember, 1954 in Indiana, Pennsylvania auf die Welt und studierte Literatur an der Universität von Connecticut.
#JackSonni ???? Rest In Peace ????#DireStraits pic.twitter.com/W3vx65bY5h
— Dire Straits ???? (@DireStraits77) August 31, 2023
Trauer um Rock-Musiker von Dire Straits, Todesursache unklar
Fans und Weggefährten trauern um den verstorbenen Musiker. In einem weiteren Tweet heißt es: "Jack vertrat die Philosophie, gut zu leben und jetzt zu leben, um unvergessliche Momente mit Freunden und Familie zu erleben. Und er war einer, der wusste, wie wichtig es ist, sie zu umarmen, solange man es noch kann... denn morgen weiß man nie. Ruhe in Frieden Jack Sonni".
Jack embraced a philosophy to Live Well and Live Now in pursuit of creating memorable moments with friends and family. And he was one who knows the supreme importance of hugging them while you can…because Tomorrow Never Knows.
— mon_knopfler (@MKGuitars) August 31, 2023
Rest in Peace Jack Sonni pic.twitter.com/2tpiWMKbm7
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gom/hos/news.de