In dieser Situation verging Steffen Henssler das Lachen vermutlich schnell. Der sonst so gut gelaunte TV-Koch geriet in eine sehr beängstigende Situation. Ein Polizist hielt ihm plötzlich eine Schusswaffe an den Kopf. Doch wieso?
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Steffen Henssler könnte man wohl als direkt, unkompliziert und smart bezeichnen. In der Regel versprüht der TV-Koch gute Laune, drückt manchmal einen kessen Spruch. Dass er einmal in eine lebensbedrohliche Situation geriet, würde man nicht vermuten. So aber wohl geschehen. Eine Waffe sei direkt auf seinen Kopf gerichtet worden.
Polizei richtete wohl Waffe auf Steffen Henssler
Das berichtet Steffen Henssler jetzt zu Gast in Verona Pooths neuer MagentaTV-Talkshow "More Than Talking". Der Vorfall habe sich vor Jahren zugetragen, noch lange, bevor er berühmt wurde. Er sei mit seinem Bruder gegen 2 Uhr nachts in einem Porsche unterwegs gewesen. Auf den Strafen sei "nichts los" gewesen. Das nahm der heutige "Grill den Henssler"-Starzum Anlass, um rücksichtslos "im hohen dreistelligen Bereich" über gelbe und sogar rote Ampeln zu brettern.
"Knarre am Kopf": Steffen Henssler raste über rote Ampeln
Das Rasen des heute 50-Jährige, der laut einem "Bild"-Bericht erst im Februar angeblich wegen zu nahem Auffahrens seinen Führerschein hatte abgeben müssen, sei jedoch nicht lange unbemerkt geblieben.Zivilbeamte versperrten ihm die Fahrt, dann hätten sie ihre Waffen gezückt. "Ich ne Knarre am Kopf, mein Bruder ne Knarre am Kopf", erinnert sich Henssler, der damals anschließend zu Boden gerissen und auf dem Rücken gefesselt worden sei.
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TV-Koch behauptet: Beamter schlug seinen Kopf auf die Motorhaube
Warum genau, sei ihm zu dem Zeitpunkt nicht klar gewesen. Heute wisse er: "Weil sie wirklich dachten, wir hätten dieses Auto geklaut und wären durch die Stadt geballert." Weil Henssler seinem Bruder während des Polizeieinsatzes wohl im Spaß zurief, er solle keine Aussage machen, hätte ein Beamter ihn mit dem Kopf auf die Motorhaube des Wagens geschlagen. So brutal das Vorgehen der Polizisten offenbar war, der Koch habe aus der Aktion gelernt und sei auf den Straßen heute "tatsächlich ruhiger" unterwegs.
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rad/bua/news.de