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Hai-Horror in Australien: Er zerfetzte ihr Gesicht! Taucherin (32) von Hai zerfleischt

Hai-Horror in Australien. Eine Taucherin wurde vor der Küste Adelaids von einem Weißen Hai angegriffen. Das Raubtier zerfetzte das Gesicht der 32-jährigen Frau. Nur dank ihres Tauchpartners überlebte sie die Horror-Attacke.

Ein Weißer Hai griff eine Taucherin in Australien an. (Foto) Suche
Ein Weißer Hai griff eine Taucherin in Australien an. Bild: AdobeStock/ Scheidle-Design

Schon wieder sorgt ein Hai-Angriff für Entsetzen. Wie aktuell unter anderem die "New York Post" berichtet, wurde eine 32 Jahre alte Taucherin im beliebten Küstenort Adelaide in Australien von einem Weißen Hai angriffen.

Hai-Angriff in Australien: Frau von Meeresbestie attackiert

Laut "New York Post" hatte sich der Horror-Angriff auf Bridgette O'Shannessy, so der Name des Opfers, bereits am Freitag ereignet. Als die 32-Jährige zusammen mit ihrem Tauchpartner Brian Gordon Peters das Riff von Port Noarlunga erkundete, schlug das Raubtier aus heiterem Himmel zu und verbiss sich im Gesicht der jungen Frau.

Hai zerfetzt Gesicht von Taucherin - Tauchpartner vertreibt Hai und rettet ihr Leben

Ihrem Tauchpartner gelang es glücklicher Weise, den Weißen Hai zu vertreiben. Anschließend übte er Druck auf die Wunden seiner verletzten Partnerin aus und brachte sie in ein Rettungsboot, welches sie zurück an Land brachte. Rettungsschwimmer Ray Tomlinson, der zu diesem Zeitpunkt Dienst hatte, erklärte gegenüber "9 News": "Ich ging hinüber, um dabei zu helfen, das Boot auf den Strand zu bringen und es zu sichern, als ich bemerkte, dass sich ein Patient im Boot befand."

Hai-Opfer mussten Zähne bei Operation entfernt werden

Man brachte die 32-Jährige umgehend in das Flinders Medical Centre, wo sie sich bislang zwei Operationen unterziehen musste. Laut "New York Post" hatte man der jungen Frau sogar einige Zähne operativ entfernen müssen. Durch den Haiangriff erlitt sie Nervenschäden und weitere Verletzungen. Doch ihr Zustand sei derzeit stabil. "In Anbetracht der Umstände geht es ihr wirklich gut", so O'Shannessys Tauchpartner gegenüber "Perth Now".

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/news.de

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