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Pilot feierte Sex-Party mit Kokain und Alkohol: Horror-Flug nach Drogen-Orgie in letzter Minute verhindert

Wer ein Verkehrsflugzeug fliegen will, muss stocknüchtern und hellwach sein - ein Pilot von British Airways war nach einer wilden Sex-Orgie mit Kokain-Konsum weder das eine noch das andere und wurde in letzter Sekunde aus dem Cockpit entfernt.

Vor einem geplanten 12-Stunden-Flug prahlte ein Pilot von British Airways mit ausufernden Drogen- und Sex-Orgien - und wurde kurz vor dem Abflug gefeuert und des Cockpits verwiesen (Symbolfoto). (Foto) Suche
Vor einem geplanten 12-Stunden-Flug prahlte ein Pilot von British Airways mit ausufernden Drogen- und Sex-Orgien - und wurde kurz vor dem Abflug gefeuert und des Cockpits verwiesen (Symbolfoto). Bild: Adobe Stock / petrovalexey

Wer in ein Flugzeug steigt, um eine Urlaubs- oder Geschäftsreise anzutreten, vertraut im Idealfall auf das Können der Airline-Crew an Bord und im Cockpit und darauf, dass die Besatzung ausgeschlafen und nüchtern ist - dass es jedoch nicht jeder Pilot mit seinen beruflichen Pflichten allzu ernst nimmt, belegt ein Beitrag in der britischen "Sun", die beunruhigende Einzelheiten ans Licht brachte.

British-Airways-Pilot feiert Sex-Party mit Drogen und Alkohol vor geplantem 12-Stunden-Flug

Demnach wird einem Piloten der Fluggesellschaft British Airways vorgeworfen, er habe nach einer Nackt-Drogen-Orgie ein vollbesetztes Flugzeug von Südafrika nach Großbritannien steuern wollen. Mike B., so der Name des Skandal-Piloten, soll zuvor gegenüber einer befreundeten Stewardess über eine wilde Partynacht mit Drogen und Alkohol geprahlt haben. In Textnachrichten räumte der Pilot ein, "ein böser Junge" gewesen zu sein. Bei der Airline-Kollegin schrillten sofort alle Alarmglocken, sie verpfiff den Piloten bei der Fluggesellschaft, die sofort eingriff und den Piloten daran hinderte, den 12-Stunden-Flug von Johannesburg nach London anzutreten. Nach einem Drogentest, der erwartungsgemäß positiv ausfiel, wurde der Pilot gefeuert.

Er prahlte mit Sex- und Drogen-Exzessen: Kokain-Pilot kurz vor Langstreckenflug gefeuert

Die Rückreise in seine britische Heimat trat der Skandal-Pilot als Passagier an - zuvor hatte er einige Tage Aufenthalt nach dem Hinflug in Südafrika verbracht und dabei offenbar bei der ausufernden Drogenparty über die Stränge geschlagen. Die Einzelheiten plauderte Mike B. unverhohlen in Chat-Nachrichten gegenüber seiner Kollegin aus. Er habe zwei junge Männer in Südafrika kennengelernt und mit dem Duo sowie einer Urlauberin aus Wales und einer jungen Spanierin in einer Hotelbar einen Absacker nehmen wollen.

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Die Pläne änderten sich jedoch nach dem Zechgelage, man landete bei einem der jungen Männer in der Wohnung, wo Augenblicke später eine wilde Nacktorgie gefeiert wurde. Der verheiratete Familienvater will dabei Kokain von den nackten Brüsten seiner Zufallsbekanntschaft geschnupft haben. An Schlaf sei bei der wilden Sex-Party nicht zu denken gewesen, dennoch sei der British-Airways-Angestellte gewillt gewesen, noch im Rausch ins Cockpit zu steigen und die Maschine nach London zu fliegen. Eine weitere Karriere als Pilot kann sich Mike B. nach dem Drogen- und Suff-Skandal in jedem Fall abschminken.

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