Ein unbeschwerter Tag am Strand wurde für einen 17-Jährigen im US-Bundesstaat North Carolina zum Todesurteil: Der Jugendliche erstickte qualvoll in einem Sandloch, als eine Düne über ihm zusammenbrach.
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Was als unbeschwerter Tag am Strand begann, endete mit einer tödlichen Tragödie: Ein Jugendlicher aus Chesapeake im US-Bundesstaat Virginia, der im benachbarten North Carolina am Cape Hatteras die Schönheit der dortigen Küste genoss, kam auf entsetzliche Art und Weise ums Leben. Die Einzelheiten sind aktuell unter anderem im britischen "Daily Star" zu lesen, auch die "New York Times" und "CBS News" berichtete über die Tragödie, die sich am vergangenen Samstag (6. Mai 2023) abspielte.
Todestragödie am Strand: Jugendlicher bei lebendigem Leib von Sanddüne begraben
Der Jugendliche hatte mit Freunden und Verwandten einen Ausflug zum Cape Hatteras, einer in den Atlantik ragenden Landspitze an der Ostküste der USA, gemacht und dort begonnen, en Loch in den Sand zu buddeln. Wenig später konnten seine Begleiter den 17-Jährigen nicht mehr finden und alarmierten besorgt die Rettungskräfte. Als der junge Mann dann gefunden wurde, kam bereits jede Hilfe zu spät: Der 17-Jährige war von Unmengen von Sand bei lebendigem Leib begraben worden, als eine Düne kollabierte und den im Sand buddelnden Jugendlichen verschüttete. Sämtliche Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos, der 17-Jährige war unter dem Sand erstickt.
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Jede Hilfe kam zu spät! 17-Jähriger erstickt unter Sandmassen
Nach dem tragischen Unglück wandte sich David Hallac, seines Zeichens Vorsitzender der Nationalparks im Osten von North Carolina, mit einer eindringlichen Warnung an Besucher der Küstenregion: "Besucherinnen und Besucher sind dringend angehalten, keine Löcher am Strand zu graben, da dies Gefahren für andere Strandbesucher und Notfallretter nach sich ziehen kann", so der Offizielle.
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loc/news.de