Der Mega-Sommer geht, die Ratten bleiben. Durch die Hitzewelle haben Ratten in diesem Jahr perfekte Brutbedingungen vorgefunden. Das erschreckende Ergebnis. Es könnte zu einer gigantischen Ratteninvasion kommen.
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Das ist einfach nur gruselig. Die Hitzewelle könnte auch hierzulande eine Folge haben, die bisher noch nicht in vollem Ausmaß bedacht wurde. In Großbritannien werden die Bürgerinnen und Bürger bereits darauf eingestellt, dass es zu einer gigantischen Ratteninvasion kommen könnte, die die Haushalte im ganzen Land überschwemmen würde.
Das Problem: Das kühlere Herbstwetter wird die Ratten dazu zwingen, im Inneren Schutz zu suchen, nachdem sie während der Hitzewelle im Sommer perfekte Brutbedingungen vorgefunden haben. Eine gefährliche Kombination, deren Ausmaß bei der britischen "The Sun" aktuell beschrieben wird. Das Ungeziefer hat sich in einem Sommer mit reichlich Nahrung und warmen Temperaturen prächtig entwickelt, so dass zu befürchten ist, dass die diesjährige Rattenplage größer denn je sein könnte.
Angst vor Mega-Ratten-Invasion durch Sommer-Hitzewelle
Ratten können pro Jahr über 80 Babys zur Welt bringen, und Experten glauben, dass sich in den kommenden Wochen und Monaten, wenn die Temperaturen sinken, eine große Anzahl von Ratten in die Häuser drängen wird. Die Nahrungsquellen der Tiere werden knapper, wenn sich das Wetter verschlechtert, und so könnten Millionen Haushalte ein unwillkommenes neues Haustier bekommen, wenn die Tiere versuchen, die kommenden Wintermonate zu überleben.
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Gartenbauexperte Chris Bonnett warnt vor der Ratteninvasion und erklärt, wie man sich besonders effektiv schützt. "Wenn Ratten hungrig sind, fressen sie praktisch alles - sogar Hundehaufen -, also sollte man diese wütenden Ultra-Ratten wirklich nicht in der Nähe haben. Zu den wichtigsten Maßnahmen, die man ergreifen kann, um sich und das Haus zu schützen, gehören das Auslegen von präventiven Duftstoffen rund um das Haus und die Beseitigung von Müll, Schutt und Gartenabfällen, die sich im Sommer angesammelt haben."
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rut/news.de