In den USA hat es eine weitere schreckliche Alligator-Attacke gegeben. Nachdem das aggressive Tier dem 43-jährigen Eric Merda einen Arm abbiss, irrte dieser drei Tage lang durch den Wald. Doch dann kam die Rettung.
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Auf dem amerikanischen Kontinent kommt es in letzter Zeit immer wieder zu tödlichen Alligator-Attacken. Im August zerfleischte ein Krokodil in Mexiko einen Mann und zog seine Leiche durch eine Lagune. Im US-Bundesstaat South Carolina konnten im selben Monat die Behörden eine tote Person nicht bergen, weil ein Alligator sein Opfer bewachte. Jetzt wurde ein weiterer Vorfall bekannt, der sich in Florida abspielte - dieses Mal allerdings mit glücklicherem Ausgang.
Alligator-Attacke in Florida: Krokodil beißt Arm von Eric Merda (43) ab
Wie "Metro.co.uk" schreibt, wurde der 43-jährige Eric Merda bereits am 20. Juli in Myakka City von einem Alligator angegriffen. Zuerst hatte der Fernsehsender WTSP 10 darüber berichtet. Nachdem sich der Mann an einem See verirrt hatte, beschloss er zurück zu schwimmen, statt den Weg zu Fuß zu nehmen. Dabei sei er von einem Alligator angegriffen worden. Das Tier habe seinen rechten Arm mit dem Kiefer gepackt, ihn nach hinten gerissen und unter Wasser gedrückt.
Opfer irrt nach Krokodil-Angriff drei Tage lang durch Wald
Drei Tage lang sei Eric Merda durch den Wald geirrt, bis er schließlich auf einen anderen Mann traf. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht und überlebte. Der Alligator konnte den Berichten zufolge nicht gefangen werden.
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gom/bua/news.de