Es war ein perfider Plan! Eine dreifache Mutter ließ ihren eigenen Freund entführen und foltern, damit er ihr eine Botox-Behandlung finanziert. Besonders schlimm: Die Frau bezichtigte das wehrlose Opfer der Vergewaltigung ihres kleinen Kindes.
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Was ist nur in diese Frau gefahren? Eine dreifache Mutter, die an der Entführung und Folterung eines unschuldigen Mannes beteiligt war, den sie fälschlicherweise beschuldigte, ein Pädophiler zu sein, wurde zu mehr als sechs Jahren Haft verurteilt. Darüber berichtet aktuell die britische "Daily Mail".
Grausame Tortur für Botox-Behandlung! 33-Jährige beschuldigt Freund des Kindesmissbrauchs
Sarah Davies unterzog ihren Freund Mark Kennedy einer zwölfstündigen Tortur, bei der ihm kochendes Wasser über den Kopf geschüttet und Zigaretten auf seinem Arm ausgedrückt wurden. Die 33-jährige Sicherheitsangestellte aus Salford in der Nähe von Manchester hatte von ihrem Opfer verlangt, dass es ihr bei der Bezahlung einer Botox-Behandlung hilft, nachdem sie herausgefunden hatte, dass es eine Erbschaftsauszahlung erhalten sollte.
Doch dann beschuldigte die Frau den Mann fälschlicherweise, ihre zweijährige Tochter belästigt zu haben, um eine "Entschädigung" von ihm zu erhalten. Dem Opfer wurde mit einer Eisenstange auf den Kopf geschlagen und ihm wurde gesagt, man würde ihm die Kehle durchschneiden und seine Leiche im Moor vergraben, wenn er nicht "gestehen" würde, das Mädchen missbraucht zu haben. Dennoch konnte sich der Mann befreien und die Polizei einschalten.
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Frau entführt und foltert Freund - 6 Jahre Knast
Vor Gericht gab Davies die Entführung und Erpressung zu und wurde zu einer Haftstrafe von sechs Jahren und vier Monaten verurteilt. Ihr Komplize wurde zu neun Jahren Haft verurteilt, nachdem er wegen Entführung, Erpressung und Körperverletzung verurteilt worden war. Er hatte die Straftaten bis zuletzt bestritten.
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rut/news.de