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Blaulichtreport für Düren, 26.04.2024: Mit gestohlenem Moped unter Drogen und ohne Führerschein unterwegs

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Aktuelle Polizeimeldung: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz Bild: Adobe Stock / Animaflora Picsstock

Mit gestohlenem Moped unter Drogen und ohne Führerschein unterwegs

Düren (ots) -

Im Rahmen des Einsatz Projekt - Team Bahnhof Düren wurde am 25.04.2024 um 13:30 Uhr ein 19-Jähriger angehalten und kontrolliert, der auf einem Moped durch die Unterführung am Bahnhof fuhr. Es bestand der Verdacht, dass das Fahrzeug gestohlen war.

Der bulgarische Staatsbürger ohne festen Wohnsitz konnte keinen Führerschein vorweisen. Zudem konnte er nicht glaubhaft nachweisen, dass es sich bei dem Moped um sein eigenes Fahrzeug handelte. Im Verlauf der Kontrolle ergaben sich darüber hinaus Anzeichen für Drogenkonsum bei dem 19-Jährigen. Ein Drogenvortest verließ positiv, sodass später eine Blutprobe im Krankenhaus entnommen wurde. Für den Transport zum Krankenhaus wurde der 19-Jährige durchsucht, dabei fand man ein Messer.

Aufgrund der Gesamtumstände und da der 19-Jährige auch in der Vergangenheit schon polizeilich in Erscheinung getreten war, wurde er vorläufig festgenommen. Das Fahrzeug wurde sichergestellt.

Diese Meldung wurde am 26.04.2024, 04:13 Uhr durch die Polizei Düren übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Düren

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Rau, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Wurde Geld gestohlen, wurden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Düren

Im Kreis Düren wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 623 Rauschgiftdelikte erfasst. In 1% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 92%. Unter den insgesamt 571 Tatverdächtigen befanden sich 504 Männer und 67 Frauen. 24% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21103
21 bis 25100
25 bis 30104
30 bis 40163
40 bis 5069
50 bis 6022
über 6010

2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Düren insgesamt 761 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 91%.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Original-Content von: „Meldungsgeber", übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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