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Erdbeben in Vanuatu im Januar 2023: Ein Lagebericht

Ein Erdbeben beeinträchtigt derzeit das Leben der Menschen in Vanuatu. Ein Lagebericht zur aktuellen Situation in Vanuatu.

Lagebericht zur aktuellen Erdbeben-Katastrophe. (Symbolbild) (Foto) Suche
Lagebericht zur aktuellen Erdbeben-Katastrophe. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock / vchalup

Vanuatu leidet aktuell unter einem Erdbeben. So erklärt es GDACS in einem Bericht vom 08.01.2023.

Erdbeben in Vanuatu: Die Situation aktuell im Januar 2023

Die Details zur aktuellen Katastrophe laut GDACS-Meldung (Global Disaster Alert and Coordination System):
Mittlere humanitäre Auswirkungen, Tsunami der Stärke 7M erzeugt 0,2m

Was bedeutet Erdbeben?

Die Erdkruste ist in viele separate tektonische Platten unterteilt: Es gibt acht große Platten und viele kleinere. Erdbeben treten besonders häufig an Plattengrenzen auf. Wenn beide Platten sich aneinanderreiben, erhöht sich die Spannung. Irgendwann wird die Spannung so groß, dass sie sich ruckartig entlädt. An dem Punkt, wo sich die Spannung entlädt, bebt der Boden. Je stärker die Spannung gewesen ist, desto höher ist das Beben in der Magnituden-Skala einzutragen. Die Folgen sind die Zerstörung von Städten und dadurch auch die Gefährdung von Menschenleben.

Vanuatu im Fokus

292.680 Menschen leben in dem 12.200 km² großen Land in Australien und Ozeanien. Die Hauptstadt von Vanuatu ist Port Vila.

Letzte große Katastrophen in Vanuatu

Das Projekt GLIDE (GLobal unique disaster IDEntfier) zur Dokumentation und Identifikation von Katastrophen führt den aktuellen Katastrophenfall unter der GLIDE-Nummer EQ-2023-000003-VUT.
In der Vergangenheit kam es in Vanuatu immer wieder zu Katastrophen-Fällen. So sind in der GLIDE-Datenbank seit 2019 insgesamt 3 Katastrophen aufgeführt, bei 1 davon handelte es sich ebenfalls um ein Erdbeben.

DatumEreignisRegion
08.01.2023ErdbebenVanuatu
15.11.2021Vulkan
03.04.2020Zyklon

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten des Projekts GLIDE automatisiert erstellt. Feedback und Anmerkungen nehmen wir unter hinweis@news.de entgegen. +++

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roj/news.de

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