König Charles III.: Schockierende Fotos schüren Sorge um Gesundheit des Briten-Monarchen

Eigentlich hätten der französische Präsident und die Première Dame im Fokus stehen sollen, als König Charles III. die Macrons in Windsor begrüßte - doch ein furchteinflößendes Detail zwang das Königshaus zu einer Erklärung.

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Bei der gemeinsamen Kutschfahrt mit Emmanuel Macron ließ sich König Charles III. nichts anmerken. (Foto) Suche
Bei der gemeinsamen Kutschfahrt mit Emmanuel Macron ließ sich König Charles III. nichts anmerken. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Chris Jackson

Der Staatsbesuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron nebst Ehefrau Brigitte in Großbritannien ist ein kleiner Meilenstein im britisch-französischen Kontext: Den letzten Staatsbesuch aus der Grande Nation erlebte Großbritannien 2008, als Nicolas Sarkozy bei Queen Elizabeth II. vorstellig wurde. Nun ist der amtierende Präsident Frankreichs mit der Première Dame zum Besuch bei König Charles III. eingetroffen - doch der Auftakt des Staatsbesuches wurde von einem erschreckenden Detail überschattet, das sofort für Getuschel in der Adelswelt sorgte.

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Konkret war es König Charles III., der, als er in Windsor auf seine Ehrengäste aus Frankreich wartete, eine im wahrsten Sinne des Wortes blutrünstige Blessur zur Schau stellte: Das rechte Auge des Briten-Monarchen war blutunterlaufen, wie Fotos vom 8. Juli 2025 ebenso wie Berichte unter anderem im "Daily Express" beweisen. Sofort stand die Frage im Raum: Was hat den schockierenden Anblick verursacht? Wie geht es dem König gesundheitlich? Und besteht Grund zur Sorge um den 76-Jährigen?

Britisches Königshaus zu Stellungnahme nach Schock-Fotos genötigt

König Charles III. ließ sich freilich nichts von seiner Blessur anmerken und begrüßte die Macrons freundlich und charmant, bevor der Monarch mit Königin Camilla und seinen französischen Gästen zu einer Kutschfahrt durch Windsor aufbrach.

Bei der Begrüßung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron fiel König Charles III. durch ein blutunterlaufenes Auge auf. (Foto) Suche
Bei der Begrüßung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron fiel König Charles III. durch ein blutunterlaufenes Auge auf. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Dylan Martinez

Doch das Getuschel um König Charles' Gesundheitszustand wollte nicht verstummen, so dass sich das Königshaus schließlich zu einer offiziellen Stellungnahme genötigt sah. Darin hieß es laut "Daily Express", es gebe keinen Grund zur Sorge. König Charles III. biete nur deshalb einen ungewohnten Anblick, da in der vorherigen Nacht ein Blutgefäß im Auge des Monarchen geplatzt sei und die auffällige Rötung verursacht habe.

Straffes Programm für angeschlagenen König Charles III. beim Macron-Staatsbesuch

Von offizieller Seite gab es keine Aussagen dazu, dass König Charles III. aufgrund der Blessur das Programm des Staatsbesuches kürzen werde. Neben einem gemeinsamen Mittagessen auf Schloss Windsor soll König Charles III. am Dienstagabend auf Schloss Windsor ein prunkvolles Staatsbankett für die Macrons geben. Zudem stehen Ausstellungsbesuche, eine Stippvisite in der Westminster Abbey in London sowie ein Besuch des Parlaments auf der Agenda. Vor seiner Abreise wird Emmanuel Macron zudem ein Treffen mit dem britischen Premierminister Sir Keir Starmer absolvieren und an einem virtuellen Treffen der "Koalition der Willigen", des Länderverbundes zum Ukraine-Krieg, teilnehmen.

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/news.de/dpa

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