Meghan Markle in der Bredouille: Das Maß ist voll! Prinz William platzt der Kragen nach dem Regelbruch

Hat Prinz Harrys Frau mit ihrem jüngsten Fauxpas das Fass zum Überlaufen gebracht? Im britischen Königshaus fliegen nach Meghan Markles Regelbruch bereits die Fetzen - für Herzogin Meghan könnte das ernste Konsequenzen haben.

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Prinz William hat die Faxen dicke: Wenn der britische Thronfolger König wird, werden Prinz Harry und Meghan Markle nichts mehr zu lachen haben. (Foto) Suche
Prinz William hat die Faxen dicke: Wenn der britische Thronfolger König wird, werden Prinz Harry und Meghan Markle nichts mehr zu lachen haben. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Victoria Jones
  • Meghan Markle lässt die Royals toben: Herzogin von Sussex brach Abmachung mit Queen Elizabeth II.
  • Herzogin Meghan wurde Nutzung des Titel als königliche Hoheit bei der Trennung untersagt
  • Prinz William empört: Muss seine Schwägerin Meghan Markle jetzt zittern?
  • Royals-Experten bedauern Kuschelkurs gegenüber Harry und Meghan: "Es war ein Fehler"

Seit ihre Beziehung mit Prinz Harry öffentlich bekannt wurde, fiel die frühere US-Schauspielerin immer wieder mit Tabubrüchen und Verstößen gegen das höfische Protokoll ihrer Schwiegerfamilie auf. Sich in das starre Korsett zu zwängen, das das Leben im britischen Königshaus für eingeheiratete Personen durchaus bedeuten kann, kam für Freigeist Meghan nicht in Frage - stattdessen spielte Prinz Harrys Liebste immer nach ihren eigenen Regeln und eckte dabei öfter an, als es dem Rest der königlichen Familie lieb gewesen sein dürfte.

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Herzogin Meghan setzt sich über Abmachung mit dem Königshaus hinweg

Seit Anfang 2020 kann Meghan Markle deutlich freier durchatmen, denn seit diesem Zeitpunkt sind die Herzogin von Sussex und ihr Ehemann Prinz Harry keine arbeitenden "Vollzeit-Royals" mehr: Das Paar sagte sich auf eigenen Wunsch vom britischen Königshaus los und legte seine bisherigen Pflichten im Namen der Krone nieder. Bei ihrem Umzug nach Nordamerika - inzwischen sind Harry und Meghan im kalifornischen Montecito sesshaft geworden - mussten die Sussexes allerdings auch ihre Ehrenämter und Titel zurücklassen. Queen Elizabeth II., damals noch in Amt und Würden, legte die Regeln für die als "Megxit" bekannt gewordene Royals-Trennung fest: Mit ihrem royalen Status im Allgemeinen und ihren Titeln als königliche Hoheiten dürfen Prinz Harry und Meghan Markle nicht mehr hausieren gehen und schon gar keinen kommerziellen Nutzen daraus ziehen, legte die Königin damals fest.

Meghan Markle tritt Regeln von Queen Elizabeth II. mit Füßen - der Skandal ist perfekt

Bis heute macht Meghan von ihrer Anrede als Herzogin von Sussex noch regen Gebrauch, doch auch auf das Prädikat "Königliche Hoheit" wollte die Schwiegertochter von König Charles III. offenbar nicht verzichten. Damit trat Meghan Markle sogar einen handfesten Skandal los, als bekannt wurde, dass sie weiter munter als "Her Royal Highness" firmiert und damit die Regeln der im Jahr 2022 96-jährig verstorbenen Queen Elizabeth II. mit Füßen tritt. Ein Umstand, der Meghan nun Kopf und Kragen kosten könnte.

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Prinz William tobt vor Wut wegen Schwägerin Meghan Markle: Welche Konsequenzen folgen?

Wie in den Royals-News, unter anderem bei "Daily Beast" und "Page Six", zu lesen ist, soll Meghans respektloses Verhalten im Palast für ordentlich Zoff gesorgt haben. Vor allem Prinz William, Englands künftiger König und Schwager von Meghan Markle, soll regelrecht der Kragen geplatzt sein, als Meghans Regelbruch die Runde machte. Anders als Williams Vater König Charles II. sei der britische Thronfolger nicht gewillt, Meghan Markles Verhalten zu tolerieren. Vielmehr sei Prinz William fest entschlossen, so verrieten es palastnahe Quellen gegenüber "Daily Beast", seinem Bruder Prinz Harry und seiner Schwägerin Meghan Markle die Prädikate "Königliche Hoheit" endgültig zu entziehen, sobald er König Charles III. auf den Thron folge.

Prinz William hat die Nase voll: Als künftiger König will er bei Harry und Meghan knallhart durchgreifen

Zwar war aus Meghan Markles Lager zu vernehmen, die Herzogin von Sussex bei berechtigt, sich abseits geschäftlicher und kommerzieller Auftritte als "königliche Hoheit" anreden zu lassen und das Adelsprädikat zu führen, doch für Prinz William scheint das Maß jetzt endgültig voll zu sein. Aus dem Palast hieß es aus anonymer Quelle:

  • "König Charles III. mag die Sache vielleicht hinnehmen, Prinz William wird das jedoch nicht tun. Er verabscheut und verachtet Harry und Meghan aus tiefstem Herzen. Seiner Ansicht nach haben sie alles verraten, wofür die königliche Familie steht, und die Vorstellung, dass sie ihren königlichen Status als Visitenkarte missbrauchen, macht ihn wütend."
  • "Charles hat komplett die Kontrolle verloren. Es liegt auf der Hand, dass Harry und Meghan seine letzten Jahre zu einer Qual machen wollen, genau wie er es befürchtet hatte. Dass Meghan den Titel als "Königliche Hoheit" benutzt, zeigt, wie schwach und geschwächt er ist. Sie weiß, dass der Monarch nichts unternehmen wird. König William wird das niemals dulden. Die Titel werden einfach wieder entzogen, sobald er König ist. Es wird sich ein Weg finden."

Royals-Experten bedauern Kuschelkurs gegenüber Harry und Meghan: "Es war ein Fehler"

Bislang gab es nur wenige Fälle, in denen Mitgliedern des Königshauses der Titel als "königliche Hoheit" entzogen wurden - Prinzessin Diana und Sarah Ferguson beispielsweise verloren ihre Titel, als sie von Prinz Charles und Prinz Andrew geschieden wurden. Schon vor geraumer Zeit wurden Stimmen laut, man solle Prinz Harry und Meghan Markle ihre Prädikate ebenfalls dauerhaft entziehen, auch wenn keine Scheidung anstehe - eine dieser Stimmen gehört dem früheren britischen Regierungsminister Norman Baker. Der Politiker, der sich ausführlich mit royalen und verfassungsrechtlichen Fragen befasst hat, sagte:

  • "Die Rechtslage ist unklar, aber ich habe wenig Zweifel daran, dass die Verleihung des Titels 'königliche Hoheit' durch den Monarchen erfolgt und dieser den Titel entziehen könnte. Dies käme im Grunde einem Erlass in den USA gleich."
  • "Es war ein Fehler, sie ihnen damals nicht einfach zu entziehen. Man wollte den Einsatz nicht erhöhen und Probleme verursachen, also wurde die Sache vertuscht, aber wie wir heute sehen, wäre diese Klarheit hilfreich gewesen."

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