Meghan Markle: Dieses Royals-Versprechen bricht Herzogin Meghan nach der Trennung

Queen Elizabeth II. würde sich im Grabe umdrehen: Eines ausdrücklichen Verbotes zum Trotz schaltet Meghan Markle auf stur und widersetzt sich den Royals-Vorgaben, die bei ihrer und Prinz Harrys Trennung vom Königshaus vereinbart worden waren.

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Meghan Markle scheint von den seitens des britischen Königshauses erlassenen Verboten nicht viel zu halten. (Foto) Suche
Meghan Markle scheint von den seitens des britischen Königshauses erlassenen Verboten nicht viel zu halten. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Mark Large
  • Meghan Markle pfeift auf royales Verbot nach Megxit-Trennung
  • Queen Elizabeth II. untersagte Auftreten als "königliche Hoheit"
  • Herzogin Meghan bei Fehltritt erwischt: Plötzlich ist sie wieder eine "Royal Highness"

Es vergeht kaum ein Tag, an dem Meghan Markle nicht in den Royals-Schlagzeilen auftaucht. Aktuell ist es ein Fauxpas der Herzogin von Sussex, der im britischen Königshaus einigen Ärger verursachen dürfte: Alles deutet darauf hin, dass die Ehefrau von Prinz Harry sich vorsätzlich gegen die bei der Megxit-Trennung getroffenen Vereinbarungen hinwegsetzt und royale Verbote kurzerhand ignoriert.

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Meghan Markle firmiert trotz Royals-Verbot weiter als "königliche Hoheit"

Wie unter anderem in der britischen "Daily Mail" zu lesen ist, denkt Meghan Markle nämlich nicht im Traum daran, sich an die Ansagen zu halten, die Queen Elizabeth II. im Jahr 2020 machte, als sich Prinz Harry und Meghan Markle vom britischen Königshaus lossagten. Im Zuge der als Megxit bekannt gewordenen Trennung des Paares war Harry und Meghan nämlich klipp und klar mitgeteilt worden, dass die beiden nicht länger als "Königliche Hoheiten" in der Öffentlichkeit auftreten oder aus ihren Titel als Herzog und Herzogin von Sussex Kapital schlagen dürfen. Fünf Jahre nach ihrem Abschied vom Königshaus scheint Meghan Markle nun mit Vorsatz gegen dieses Verbot zu verstoßen.

Meghan-Freundin Jamie Kern Lima lässt Fauxpas der Herzogin auffliegen

Dass Herzogin Meghan sich weiter unverblümt als königliche Hoheit ausgibt, kam ans Licht der Öffentlichkeit, als Meghans Freundin Jamie Kern Lima ein Foto eines von Meghan übersandten Geschenkkorbes in den sozialen Netzwerken teilte. Meghan Markle hatte ihrer Bekannten, so war es auf dem Foto zu erkennen, nicht nur zwei Gläser Bio-Eiscreme der Marke Straus, Blumen, Minze und vermutlich selbstgemachte Erdbeermarmelade verehrt, sondern auch eine Grußkarte beigelegt. Darauf war deutlich "HRH The Duchess of Sussex" zu lesen, zu deutsch "Ihre königliche Hoheit, die Herzogin von Sussex". Dies widerspricht der Abmachung mit der verstorbenen Queen Elizabeth II, wonach die Sussexes nach ihrem Umzug in die USA auf die Verwendung ihrer königlichen Titel verzichten sollten.

Ein Screenshot des Korbs verbreitete sich schnell in sozialen Medien, nachdem er in Jamies Podcast zu sehen gewesen war. Eine dem Vernehmen nach Prinz Harry und Meghan Markle nahestehende Quelle betonte, dass das Bild möglicherweise vor dem Start von Meghans Lifestyle-Marke "As Ever" Anfang März aufgenommen wurde. In dem Podcast behauptete Jamie Kern Lima zudem, die Marmelade bereits im vergangenen Jahr erhalten zu haben.

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Meghan Markle und Prinz Harry dürfen nach der Trennung keine königlichen Hoheiten mehr sein

Die Sussexes haben ihre Titel als königliche Hoheiten zwar weder von Queen Elizabeth II noch von König Charles offiziell entzogen bekommen, dennoch wurde bei ihrem Rückzug als arbeitende Royals im Januar 2020 klar vereinbart, dass sie diese nicht mehr verwenden sollten. In einer damaligen Erklärung des Buckingham Palasts hieß es:

  • "Die Sussexes werden ihre "Königliche Hoheiten"-Titel nicht verwenden, da sie keine arbeitenden Mitglieder der königlichen Familie mehr sind."

Obwohl keine Gesetze verabschiedet oder Dokumente unterzeichnet wurden, die die Verwendung verbieten, bestand die Vereinbarung darin, dass Harry und Meghan nach ihrem Umzug in die USA auf den Begriff "Royal" und ihre Titel verzichten würden.

Eine dem Paar nahestehende Quelle betonte jedoch, dass die Titel weiterhin bestehen, auch wenn das Paar sie öffentlich nicht verwendet. Das Bild des Geschenkkorbs deutet darauf hin, dass Meghan den Titel in persönlicher Korrespondenz mit Freunden weiterhin nutzt.

Meghan Markle schürt Empörung mit Verstoß gegen Queen Elizabeths Ansage

Royals-Fans reagierten empört auf Meghan Markles enthüllten Fauxpas. "Ich dachte, sie dürften HRH nicht benutzen?", schrieb ein Nutzer auf der Plattform X. Ein anderer kommentierte: "Sie soll es laut der Queen nicht verwenden!" Die Royal-Expertin Ingrid Seward sagte zudem:

  • "Ich denke, wenn ihre verstorbene Schwiegergroßmutter Queen Elizabeth noch am Leben wäre, wäre sie sehr beleidigt, da sie in dieser Hinsicht sehr sensibel war."
  • "Die Queen hat ihnen die Titel als königliche Hoheiten nicht entzogen, sondern Harry und Meghan zu verstehen gegeben, sie nicht zu verwenden. Aber sie ist nicht mehr unter uns, also denken Harry und Meghan vielleicht, dass sie damit durchkommen können."

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