Stehen die Zeichen auf Trennung? Meghan Markle und Prinz Harry inszenieren sich stets als schwer verliebtes Paar. Doch die Körpersprache der Herzogin von Sussex sagt etwas anderes. Lässt das Ehe-Aus nicht mehr lange auf sich warten?
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Läuft es in Prinz Harrys und Meghan Markles Ehe schlechter, als sie zugeben wollen? Eine Royals-Expertin nahm die beiden jetzt ganz genau unter die Lupe und ist sich sicher: Die einstige "Suits"-Schauspielerin will ihren Ehemann nicht länger in ihrer Nähe haben.
Bald getrennt? Royals-Expertin: Meghan Markle will nicht, dass Prinz Harry ihr näherkommt
Der Grund für die Annahme: Prinz Harry und Meghan Markle besuchten jetzt gemeinsam ein Basketball-Spiel der Los Angeles Lakers und wurden dabei von der sogenannten Kuss-Cam eingefangen. Wie es für einen solchen Moment üblich ist, wollte Harry seiner Herzensdame vor laufender Kamera einen Kuss geben - die wimmelte ihn jedoch ab. Zwar lachten die beiden über den Vorfall, Royals-Expertin Angela Levin ist jedoch überzeugt, dass er viel über ihre Beziehung aussagt. Am Mittwoch zu Gast in der britischen Sendung "Dan Wootton Tonight" erklärte sie: "In der Vergangenheit hat Meghan immer diese öffentlichen Zuneigungsbekundungen gewollt, aber sie hat sich abgewendet, sie hat ihn blockiert."
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Beim Lakers-Game: Meghan Markle ließ Prinz Harry vor Kuss-Cam auflaufen
Der Moment habe die Expertin an einen zwischen der verstorbenen Prinzessin Diana und König Charles III. im Jahr 1992 bei einem Polo-Spiel erinnert. Nachdem Meghan Markle schon mehrfach vorgeworfen worden war, ihre Schwiegermutter Lady Di zu kopieren, deutete das jetzt auch Levin an: "Meghan hat Diana lange studiert." Auf Nachfrage, ob die Herzogin ihren Ehegatten bei dem Lakers Spiel absichtlich abgewiesen haben könnte, erklärte die Royals-Biografin: "Ich glaube, sie wollte nicht, dass er sie küsst." Sie glaube, Meghan sei heutzutage nicht länger so interessiert wie zuvor, "inszeniere" sich bei öffentlichen Auftritten jedoch, um in die Zeitung zu kommen. "Dann hat sie dieses riesige Lächeln, aber das ist alles nur gespielt - sie zeigt dieses Lächeln, um [Harry, Anm. d. Red.] zu necken, aber in Wirklichkeit will sie ihn nicht in ihrer Nähe haben." Meghan wolle "immer gewinnen", so die Expertin. Ihre und Harrys Popularität sei jedoch gesunken. Royals-Fans würden sich eher hinter König Charles III. stellen, der von den beiden schon mehrfach öffentlich kritisiert wurde.
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rad/sba/news.de