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König Charles III. geschockt: Todesursache unklar! Polo-Kumpel stirbt auf Indienreise

König Charles III., Königin Camilla und die Prinzen William und Harry müssen sich von einem alten Freund verabschieden. Einem Bericht zufolge ist ihr Polo-Kumpel Kuldip Singh Dhillon während einer Indien-Reise gestorben.

König Charles III. trauert um einen alten Weggefährten. (Foto) Suche
König Charles III. trauert um einen alten Weggefährten. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | James Manning

Es ist der nächste Schock für König Charles III., Prinz William und Prinz Harry. Nach den turbulenten Wochen, verursacht durch die Veröffentlichung der "Reserve"-Memoiren von Prinz Harry, holt die zerstrittenen Royals nun der nächste Hammer ein. Sie müssen sich von einem alten Weggefährten verabschieden. In Trauer vereint sind König Charles III., Prinz William und Prinz Harry nach dem Tod ihres Polo-Freundes Kuldip Singh Dhillon.

König Charles III. trauert: Kuldip Singh Dhillon ist tot - Todesursache unklar

Der 72-jährige Kuldip Singh Dhillon, gebürtiger Inder, stand einst im Mittelpunkt einer hitzigen Diskussion, nachdem bekannt wurde, dass Charles ihn aufgrund seiner dunklen Hautfarbe, angeblich ganz liebevoll, "Ruß" nannte. Im Jahr 2009 wurde der fragwürdige Spitzname publik gemacht und schnell als "geschmacklos" und "inakzeptabel" bezeichnet. Dhillon erklärte schon damals, er fühle sich nicht beleidigt. Das berichtet aktuell die britische "The Sun".

Dhillon war Vorsitzender des Cirencester Park Polo Club in der Nähe von Highgrove und eng mit den Royals befreundet. Anfang dieser Woche ist Dhillon auf einer Indienreise gestorben, heißt es. Mark Hayden-Kellard, ehemaliger Geschäftsführer des Cirencester Polo Club, bestätigte den Tod des Charles-Kumpels laut "The Sun": "Wir sind sehr traurig - er wird uns sehr fehlen.", ließ er wissen.

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König Charles III. nannte ihn "Ruß": Kuldip Singh Dhillon störte es nicht

Anno 2009 verteidigte Dhillon, der seit den frühen 1970er Jahren auch mit Königin Camilla befreundet war, die Royals und sagte, sein Spitzname sei völlig in Ordnung. Er erklärte damals: "Ich muss sagen, dass man weiß, dass man angekommen ist, wenn man einen Spitznamen bekommt. Ich genieße es, von meinen Freunden Sooty genannt zu werden, und ich bin mir sicher, dass sie den Namen allgemein als einen Ausdruck der Zuneigung verwenden, ohne dass ich mich angegriffen fühle. Der Prinz von Wales ist ein Mann ohne Vorurteile, und seine beiden Söhne haben sich immer sehr respektvoll verhalten.", zitiert in "The Sun". Jetzt müssen König Charles, Prinz William und Prinz Harry ihm die letzte Ehre erweisen.

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/sba/news.de

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