Prinz Harrys Memoiren "Spare" polarisieren. Während einige Fans die Royal-Enthüllungen feiern, verteufeln andere das skandalträchtige Buch des Prinzen - so auch Prinzessin Dianas ehemaliger Butler, der sich heftig über Harry auslässt!
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Prinz Harry dürfte nicht nur die britische Königsfamilie mit seinen skandalträchtigen Memoiren "Spare" einmal mehr gegen sich aufgebracht haben, sondern steht nun auch in der Ungunst eines ehemaligen Vertrauten seiner Mutter. Prinzessin Dianas Butler schießt jetzt heftig gegen den Ex-Royal.
Prinzessin Dianas Butler Paul Burrell wütet gegen Prinz Harry
In seinen Memoiren "Spare" beschuldigt Prinz Harry Paul Burrell, Prinzessin Dianas ehemaligen Butler, den Tod seiner Mutter für Geld ausgenutzt zu haben. Er wirft ihm konkret die Veröffentlichung des Buchs "A Royal Duty" in 2001 vor, das private Enthüllungen enthielt - jetzt wird der Prinz jedoch wiederum selbst wegen des Publishings seines Buchs von Burrell attackiert.
Zu Gast in der australischen Morningshow "Sunrise" behauptet Lady Dis einstiger Butler, Prinz Harry habe sich "grundlegend verändert". "Ich habe ihn zum ersten Mal im Bauch seiner Mutter kennengelernt. Ich erkenne den jungen Mann, den ich heute sehe, nicht wieder. Das ist nicht der Junge, den ich kannte." Heute sei Harry "ein wütender, launischer, privilegierter Prinz, der ständig andere Leute beschuldigt und selbst keine Verantwortung übernimmt".
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Diana-Butler Paul Burrell: Prinz Harry ist "ein wütender, launischer, privilegierter Prinz"
Burrell arbeitete zehn Jahre bis zu Dianas Tod im Jahr 1997 für die Prinzessin und glaubt, dass sie Harrys Verhalten ebenfalls kritisieren würde: "[Diana] wäre wütend über diese persönlichen, rachsüchtigen Enthüllungen, die nicht nur Harry untergraben, sondern auch sein Land, seine Familie, die Institution - auf die seine Mutter sehr stolz war - und das Erbe seiner verstorbenen Großmutter."
Hatte Meghan Markle bei "Spare" ihre Finger im Spiel?
Paul Burrell unterstellt Prinz Harrys Ehefrau Meghan Markle, bei "Spare" ihre Finger im Spiel gehabt zu haben: "Sie ist an seiner Seite und lenkt ihn auf seinem Weg. Man kann nicht nur Harry die Schuld geben. Man muss den beiden die Schuld geben." Dass das britische Königshaus nun unter der "Spare"-Veröffentlichung leiden muss, macht den ehemaligen Butler wütend: "Es gefällt mir nicht, dass unserem König und Harrys Bruder, der auf dem Weg zum König ist, der Boden unter den Füßen weggezogen wird, und dass die Verleumdungen über Kate so weit gehen."
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rad/hos/news.de