König Charles hatte offenbar kein gutes Verhältnis zu Prinz Harrys Frau Meghan Markle. Darüber schreibt der Herzog von Sussex in seinem neuen Buch "Spare". Dies führte zu einer heftigen Auseinandersetzung kurz vor dem Tod der Queen.
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Weil es bereits in mehrere spanische Buchhandlungen gelangte, sind vor dem geplanten Veröffentlichungstermin am 10. Januar einige Details aus Prinz Harrys Memoiren "Spare" bekannt. Der Herzog von Sussex schockiert Royals-Fans nicht nur mit pikanten Enthüllungen über seinen Penis und schreibt ungewohnt offen über seine Zeit in Afghanistan. Er lässt zudem erneut kein gutes Haar an seinen Verwandten wie Bruder Prinz William oder Vater König Charles. Auch eine Passage über den Queen-Tod im vergangenen Jahr dürfte dem britischen Königshaus gar nicht gefallen.
Prinz Harrys Memoiren "Spare": Meghan Markle sollte nicht an Queen-Sterbebett erscheinen
So behauptet Prinz Harry, dass seine Ehefrau Meghan Markle am Sterbebett von Elizabeth II. nicht erwünscht gewesen sein. Über diesen Vorwurf berichtet aktuell die "Daily Mail". "Sprich nie wieder so über meine Frau", soll Harry seinem Vater Charles entgegnet haben, als dieser ihm die Anweisung gegeben habe. Der Herzog von Sussex hatte es selbst nicht mehr rechtzeitig zu seiner Großmutter, zu der er allein reiste, geschafft. Wie in seinem Buch zu lesen ist, soll er die Nachricht von ihrem Tod aus den den Nachrichten erfahren haben.
König Charles hatte Bedenken wegen Meghan Markle
Prinz Harry trifft in "Spare" weitere Anschuldigungen gegen seinen Vater. Charles soll befürchtet haben, im Schatten von Hollywood-Star Meghan zu stehen und wollte sie offenbar finanziell nicht unterstützen. Dies hätte sich der 74-Jährige nicht leisten können. Der Prinz behauptet auch, er habe in Erwägung gezogen, seinem Vater zu sagen, dass die Kosten für die Versorgung Meghans minimal seien. Sie habe nie großen Appetit und könne sich ihre Kleidung selbst herstellen.In Wahrheit sei Charles laut Harry einfach nur eifersüchtig auf Meghan gewesen. Nach versöhnlichen Worten klingt das alles nicht.
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gom/news.de