Prinz Harry und Meghan Markle haben allen Grund zu feiern. Mit ihrer Netflix-Doku "Harry und Meghan" haben sie eine Rekord gebrochen. Dennoch hat die Sache auch eine Schattenseite. In einer neuen Umfrage verlieren die Royals an Beliebtheit.
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Mit dem ersten Teil ihrer Netflix Doku "Harry und Meghan" haben die Sussexes einen medialen Aufruhr ausgelöst. In den drei bereits ausgestrahlten Folgen der sechsteiligen Dokumentation auf dem Streamingdienst teilten sie bereits ihre Sicht auf die Geschichte. Doch in "Volume II" könnten Prinz Harry und Meghan Markle die Bombe platzen lassen und mit ihren explosiven Aussagen die familiäre Beziehung ein für alle Mal unwiderruflich zerstören. Genau das hatten viele Zuschauer bereits in den ersten Folgen gehofft. Sie schalteten zahlreich ein und bescherten den beiden somit einen Rekord.
Meghan Markle und Prinz Harry brechen mit Netflix-Doku neuen Rekord
Netflix veröffentlichte am Dienstag, 13. Dezember, eine Auflistung der Top-10 mit den meistgesehenen Serien und weiteren Angeboten im englischsprachigen Raum. Demnach wurde die limitierte Serie von Prinz Harry und Meghan Markle nach der Premiere am 8. Dezember 81,55 Millionen Mal angeschaut. Mehr als 28 Millionen Zuschauer:innen sahen zumindest einen Teil der Serie in mehreren Ländern weltweit, darunter Großbritannien. Schweden, Neuseeland oder Rumänien. Damit haben sie aber noch nicht den Rekord vom "Addams Family"-Spin-off geknackt. Prinz Harry und seine Frau landeten auf Platz zwei hinter "Wednesday". Auf den weiteren Plätzen landeten die zweite Staffel der Serie "Firefly Lane" (Platz 3) und "1899" (Platz 4).
Trotz beliebter "Harry und Meghan"-Doku auf Netflix: Royals schmieren in neuer Umfrage ab
Während die Doku also Rekorde brach, fielen Prinz Harry und Meghan laut einer aktuellen YouGov-Umfrage in Ungnade.Nur noch ein Drittel der Briten - meistens Jüngere - hat laut der Umfrage eine positive Meinung über Harry, der zweimal für sein Land in Afghanistan diente. Hingegen denken 59 Prozent negativ über ihn. Damit sei das Nettoergebnis um 13 Zähler auf minus 26 im Vergleich zur vergangenen Erhebung Mitte November gesunken. Nur ein Viertel der Briten sieht Meghan positiv.
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bos/bua/news.de/dpa