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Meghan Markle: Trennung unausweichlich? Herzogin Meghan soll US-Präsidentin werden

Ziehen Meghan Markle und Prinz Harry schon bald ins Weiße Haus ein? Laut einer aktuellen Umfrage wünschen sich etliche Demokraten Herzogin Meghan als US-Präsidentin. Damit müsste sie bei der US-Wahl 2024 womöglich gegen Donald Trump antreten.

Will Meghan Markle US-Präsidentin werden? (Foto) Suche
Will Meghan Markle US-Präsidentin werden? Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Kirsty O'connor

Schauspielerin, Ehefrau, Mutter, Geschäftsfrau, Aktivistin und Feministin: Meghan Markle hat sich in den vergangenen Jahren zu einem echten Tausendsassa gemausert. Doch auf der Karriereleiter könnte die Ehefrau von Prinz Harry schon bald eine weitere Sprosse erklimmen. Denn wenn es nach einigen Demokraten in den Vereinigten Staaten geht, so sollte Herzogin Meghan bei der US-Wahl 2024 antreten, um US-Präsidentin zu werden.

Meghan Markle soll laut Umfrage 2024 US-Präsidentin werden

Eine aktuell vom britischen "Express" in Auftrag gegebene Umfrage des in Washington ansässigen Democracy Institute hat ergeben, dass sich 27 Prozent der befragten 525 Demokraten dafür aussprachen, dass Meghan Markle für die Partei bei der US-Wahl antreten solle. Damit belegt die 40-Jährige den ersten Platz bei den möglichen Kandidaten. Auf Platz zwei landete die aktuelle Vizepräsidenten Kamala Harris (26 Prozent) und den dritten Platz teilen sich Hillary Clinton, die 2016 gegen Donald Trump verloren hatte, und die linke Kongressabgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez mit jeweils 20 Prozent der Stimmen.

Demokraten verzweifelt? Herzogin Meghan als potenzielle weibliche Kandidatin bei der US-Wahl 2024

Patrick Basham vom Democracy Institute erklärte gegenüber dem "Express": "Wir haben festgestellt, dass die meisten Demokraten eine Frau wollen und beim nächsten Mal wohl auch einen weiblichen Kandidaten fordern.Seit einigen Jahren heißt es, dass die Demokraten bald in einer Situation sein werden, in der die nationale demokratische Partei keine weißen heterosexuellen Männer mehr als Kandidaten aufstellt." Zwar stünde Michelle Obama in der Wählergunst sehr weit oben, aber die Ehefrau von Ex-Präsident Barack Obama hat sich selbst bisher als potenzielle Kandidatin ausgeschlossen.

Privatsphäre ade? Meghan Markle schweigt zu möglicher Kandidatur

Ob eine Kandidatur für Meghan Markle tatsächlich in Frage käme, bleibt abzuwarten. Bisher hat die Ehefrau von Prinz Harry noch kein politisches Amt bekleidet. Zudem war es das Ziel der Familie, mit dem Umzug in die USA mehr Privatsphäre zu genießen. Würde Herzogin Meghan tatsächlich gegen Donald Trump antreten, der seine Kandidatur ebenfalls noch nicht bekanntgegeben hat, würden sie und ihre Familie unweigerlich wieder in der Öffentlichkeit stehen. Meghan Markle hat sich bisher noch nicht zu den Spekulationen geäußert.

Trennung droht! Meghan Markle und Prinz Harry müssten ins Weiße Haus einziehen

Zudem müssten sie und Prinz Harry sich, sollte sie US-Präsidentin werden, von ihrem Haus in Montecito verabschieden und ins Weiße Haus einziehen. Ob Meghan Markle für diese Trennung bereit wäre, ist ebenfalls fraglich. Ihr Halbbruder Thomas Markle Jr. zeigte sich in vergangenen Interviews jedoch optimistisch, dass man Meghan als Kandidatin definitiv auf dem Zettel haben sollte. "Sie hat offensichtlich diese Persönlichkeit und diese Entschlossenheit und diesen Antrieb... es würde mich nicht überraschen", so Markle über seine Schwester.

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/sba/news.de

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