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Meghan Markle plaudert aus: Ganz schön peinlich! Prinz Harry fiel bei ihrem Test durch!

Meghan Markle lernte durch ihre Beziehung mit Prinz Harry nicht nur das Royal-Leben, sondern auch das britische Leben als solches neu kennen. Sich in das einzufinden, war für sie nicht leicht - und Ehemann Harry ihr überhaupt keine Hilfe!

Prinz Harry konnte Meghan Markles Einbürgerungsfragen nicht beantworten. (Foto) Suche
Prinz Harry konnte Meghan Markles Einbürgerungsfragen nicht beantworten. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

2017 verließ Meghan Markle die USA, um zu Prinz Harry nach London zu ziehen. Sie musste nicht nur von Grund auf lernen, wie man sich als Royal-Lady verhält, sondern auch für einenbritischen Einbürgerungstest die Bücher wälzen - Prinz Harry half ihr mit den Antworten nämlich nicht!

Meghan Markle verrät: Prinz Harrykonnte britischen Einbürgerungstest nicht beantworten

In der neuen Folge "Good Wife/Bad Wife, Good Mom/Bad Mom" ihres Podcasts Archetypes verriet Meghan Markle jetzt, dass sie nach ihrem Umzug nach Großbritannien für einen "Life in the UK"-Test, einenbritischen Einbürgerungstest, lernen musste. Der fiel offenbar nicht nur ihr schwer. Auch ihr Ehemann, der britische Königssohn Prinz Harry, habe einige Fragen nicht beantworten können. "Dieser Einbürgerungstest ist so schwierig", sagte die 41-Jährige in der am Dienstag veröffentlichten Folge. "Ich habe dafür gelernt und erinnere mich, wie ich gedacht habe: 'Oh mein Gott'." Sie habe dann ihren Harry (38) um Hilfe gebeten. "Und er so: 'Ich habe keine Ahnung.'", berichtete Meghan im Gespräch mit der Schauspielerin Pamela Adlon ("Bumblebee"). Letztere vermutete scherzhaft bezüglich des Tests: "Ich glaube, sie haben es dir schwerer gemacht. Sie sagten: 'Wir werden bei diesem Test wirklich die Wände hochgehen lassen.'"

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Meghan Markle soll die britische Staatsbürgerschaft nicht erhalten haben

Das britische Königshaus hatte 2017 die Verlobung der in den USA geborenen Meghan mit Harry bekannt gegeben, dem jüngeren Sohn des heutigen Königs Charles III. Damals kündigte die Royal Family an, die ehemalige Schauspielerin ("Suits") werde die britische Staatsbürgerschaft annehmen. 2020 legten Meghan und Harry ihre royalen Pflichten nieder und zogen in die USA. Medienberichten zufolge gab Meghan damals ihre Bemühungen um einen britischen Pass auf. Dazu äußerte sie sich im aber Podcast nicht.

Laut "Daily Mail" kostet der Test 50 Pfund pro Versuch und muss zu 75 % bestanden. Es würden Fragen zu den Gesetzen und dem Rechtssystem des Vereinigten Königreichs, zum Arbeiten im Land, zur Geschichte, zur Kultur und zu anderen Einzelheiten des Lebens im Vereinigten Königreich gestellt.

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Herzogin Meghan plauderte im Archetypes-Podcast auch mit Sophie Trudeau

Meghan unterhielt sich in der neuen Episode auch mit Sophie Trudeau (47), der Ehefrau des kanadischen Premierministers Justin Trudeau. Dabei erzählte Meghan, wie sie gemeinsam im Sommer mit ihren Kindern einen Ferientag verbracht haben. "Das war kein Tag, an dem wir Ehefrauen und Mütter waren, angeschickert mit Hochsteckfrisuren und Schmuck und zurückhaltendem Lächeln", berichtete Meghan. "Dies war die andere Version von uns: beide mit wildem lockigem Haar und Badeanzügen und losen Klamotten und Lachen, bis der Bauch schmerzte, viel Gekuschel mit unseren Kleinen und leisem Mädelsgeflüster auf der Terrasse, albern wie die Schulmädchen." Sie hätten "so viel Spaß" gehabt.

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/bos/news.de

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