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Sorge um Queen Elizabeth II.: Prinz Charles weicht nicht von ihrer Seite - wie geht es der Königin wirklich?

Derzeit verbringt Queen Elizabeth II. ihren traditionellen Sommerurlaub im schottischen Hochland - doch dass Thronfolger Prinz Charles ungewöhnlich häufig bei der Königin vorbeischaut, gibt Royals-Kennern Anlass zur Sorge.

Queen Elizabeth II. bekommt dieser Tage auffällig oft Besuch von ihrem Sohn Prinz Charles, was Adelskenner aufhorchen lässt. (Foto) Suche
Queen Elizabeth II. bekommt dieser Tage auffällig oft Besuch von ihrem Sohn Prinz Charles, was Adelskenner aufhorchen lässt. Bild: picture alliance/dpa/PA Media | Chris Jackson

Nach den vergangenen Wochen und Monaten voller Höhen und Tiefen hat sich Queen Elizabeth II. ihren Sommerurlaub im schottischen Balmoral mehr als verdient. Immerhin liegen hinter der britischen Monarchin nicht nur Monate der Trauer, nachdem ihr Ehemann Prinz Philip nach mehr als 70 Ehejahren starb, auch das kräftezehrende Thronjubiläum, das Queen Elizabeth II. im Sommer 2022 anlässlich sieben Jahrzehnten als Königin feierte, hat die 96-Jährige einige Energiereserven gekostet.

Queen Elizabeth II. entspannt im schottischen Hochland - und Prinz Charles ist Dauergast

Im schottischen Hochland verbringt die Queen seit Jahr und Tag ihre Sommerferien und wird dabei, auch das hat sich als Tradition im britischen Königshaus etabliert, immer wieder von Mitgliedern der Königsfamilie besucht.

In diesem Jahr ist die Frequenz der Verwandtschaftsbesuche jedoch ungewöhnlich hoch: Vor allem Prinz Charles soll, so ist es in den aktuellen Royals-News in der "Daily Mail" zu lesen, auffällig häufig bei seiner hochbetagten Mutter vorbeischauen. Auf den ersten Blick könnte man Prinz Charles' Aufwarten mit einer rührenden Fürsorge eines aufmerksamen Sohnes begründen, doch im Falle der seit Monaten von gesundheitlichen Problemen geplagten Königin löst das Verhalten des Thronfolgers sorgenvolle Reaktionen bei Adelskennern aus.

Thronfolger weicht nicht von Queen Elizabeths Seite: Royals-Kenner sorgen sich um hochbetagte Königin

Wie ein von der "Daily Mail" zitierter, jedoch anonym bleibender Adels-Insider zu bedenken gab, seien spontane Treffen zwischen Queen Elizabeth II. und Prinz Charles nicht die Norm bei Hofe. Vielmehr sei es Aufgabe der jeweiligen Privatsekretäre, Zusammenkünfte mit einer gewissen Vorlaufzeit zu planen. Zudem lässt ein weiteres Gerücht um Queen Elizabeth II. Getuschel aufflammen: Wenn Großbritannien in Kürze einen neuen Premierminister bekommt und Boris Johnson aus seinem Amt scheidet, soll die Königin nicht wie üblich den neuen Premier in London ernennen. Vielmehr sei angedacht, dass Boris Johnson und sein Nachfolger sich auf den Weg nach Balmoral machen, um der geschwächten Königin die umständliche Reise gen Süden zu ersparen.

Queen Elizabeth II. macht sich rar: Wie geht es der geschwächten Königin wirklich?

Die jüngsten Vorkommnisse sind die Fortführung einer Reihe von Traditionsbrüchen, die der schwindenden Gesundheit von Queen Elizabeth II. zugeschrieben werden. In diesem Sommer verzichtete die Königin auf den traditionellen öffentlichen Empfang in Schottland, der sonst stets den Aufenthalt auf Balmoral einzuläuten pflegte. Zudem machte sich die tiefgläubige Königin bei sonntäglichen Kirchenbesuchen rar. Ob die Queen den gesundheitlichen Wehwehchen zum Trotz bei den Highland Games in Braemar vorbeischaut, steht ebenfalls noch in den Sternen.Im näheren Umfeld der Königin sei das Personal inzwischen mehr als sonst darauf bedacht, es der Monarchin so bequem wie möglich zu machen.

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