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Prinz William und Herzogin Kate haben entschieden: Entschluss nach Trennung - DAS soll den Mini-Royals erspart bleiben

Für Herzogin Kate und Prinz William beginnt mit dem bevorstehenden Umzug nach Windsor ein neues Kapitel. Nach der Trennung von einer wichtigen Weggefährtin will vor allem der Dreifach-Papa neue Pflichten wahrnehmen.

Als Familienvater ist Prinz William ganz in seinem Element. (Foto) Suche
Als Familienvater ist Prinz William ganz in seinem Element. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Victoria Jones

Wer selbst nicht mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurde, der dürfte bisweilen neidisch auf das Luxusleben der Royals blicken. Die gekrönten Häupter residieren bekanntlich in Palästen, werden von Heerscharen von Bediensteten umsorgt und müssen selbst keinen Finger krümmen, wenn es um alltägliche Erledigungen geht, so die Annahme. Dass der royale Alltag auch völlig unglamourös aussehen kann, zeigt ein Blick in das Privatleben von Herzogin Kate und Prinz William.

Neues Kapitel für Prinz William und Herzogin Kate: Die Royals verlassen den Palast in London

Das Herzogenpaar von Cambridge ist nämlich derzeit mit Kistenschleppen und Umdekorieren beschäftigt: Vom Kensington-Palast ziehen Herzogin Kate und Prinz William mit ihren drei Kindern Prinz George (9), Prinzessin Charlotte (7) und Prinz Louis (4) in Kürze nach Windsor, wo in unmittelbarer Nähe des Schlosses, wo Queen Elizabeth II. ihren Wohnsitz hat, das Adelaide Cottage das neue Zuhause der jungen Royals werden soll.

Für den Nachwuchs von Kate und William beginnt zudem ein neues Kapitel in Sachen Schule: Pünktlich zum neuen Schuljahr wechseln die Urenkel von Queen Elizabeth II. auf die Lambrook-Grundschule. Für die Ausbildung ihrer Kinder greifen Herzogin Kate und Prinz William übrigens tief in die Tasche - doch das ist dem Vernehmen nach nicht die einzige Herausforderung, der sich Prinz William fortan stellen will.

Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis besuchen ab Herbst 2022 die Lambrook-Schule in Berkshire, nur wenige Autominuten von Windsor entfernt. (Foto) Suche
Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis besuchen ab Herbst 2022 die Lambrook-Schule in Berkshire, nur wenige Autominuten von Windsor entfernt. Bild: picture alliance/dpa/Kensington Palast /PA Media | Lambrook School

Umzug nach Windsor macht Trennung von Kindermädchen Maria Borrallo unausweichlich

Im Adelaide Cottage wird nicht nur der Wohnraum für die Cambridges überschaubarer - hatte die fünfköpfige Familie im Kensington-Palast noch mehr als 20 Zimmer zur Verfügung, sind es im neuen Zuhause nur vier Schlafzimmer, die der Familie zur Verfügung stehen. Im Klartext heißt das: Für Hauspersonal, das bislang unter einem Dach mit Kate, William und den Kindern lebte, ist kein Platz mehr. Maria Borrallo beispielsweise, die als Kindermädchen seit Jahren die kleinen Cambridges hütete, steht Herzogin Kate künftig nicht mehr rund um die Uhr zur Verfügung. Doch eine Lösung ist bereits gefunden - und die verlangt Familienoberhaupt Prinz William einiges ab.

Prinz William wird zum Vorzeige-Papa und übernimmt Zusatzpflichten

Der Herzog von Cambridge will, so verrieten es die Royals-News in der britischen "Daily Mail" künftig mehr Zeit mit seinem Nachwuchs verbringen und Aufgaben wahrnehmen, die sonst das royale Betreuungspersonal erledigt. So hat sich der älteste Sohn von Thronfolger Prinz Charles beispielsweise vorgenommen, seine Kids jeden Morgen höchstpersönlich zur Schule zu bringen, die etwa 15 Autominuten vom neuen Heim in Windsor entfernt ist. Hinter dieser Entscheidung soll Royals-Insidern zufolge der Wunsch Williams stehen, eigene Traumata seiner Kindheit zu verarbeiten und das selbst Erlebte nicht an seine Kinder weiterzugeben. Prinz William wolle mit Nachdruck klarstellen, dass das Wohlergehen seiner Kinder für ihn das Wichtigste sei und er allen royalen Pflichten als künftiger König zum Trotz an erster Stelle Familienvater sein wolle.

Prinz William wild entschlossen: Seine Kinder sollen es besser haben als er

Prinz William sei dies in seiner Kindheit nicht vergönnt gewesen, legte Williams Vater Prinz Charles doch als Thronfolger einen immensen Arbeitseifer und Pflichterfüllung an den Tag, anstatt viel Zeit mit seinem Sohn zu verbringen. Dass Prinz Charles häufig die Arbeit über das Familienleben stellte, habe Prinz William stark zugesetzt - bei seinen eigenen Kindern will es der 40-Jährige besser machen. Auch deshalb sollen George, Charlotte und Louis keine Internatsschüler werden, sondern die Lambrook-Schule nach dem Unterricht wieder verlassen, um bei ihren Eltern zu sein, schreibt die "Daily Mail".

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