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Prinz Charles: Dauerhafte Trennung unabwendbar! Rechtsstreit spaltet Royals

Prinz Charles vermisst seine Enkelkinder und lädt Prinz Harry und Herzogin Meghan nach Großbritannien ein. Doch ein Besuch steht in den Sternen: Nun droht Prinz Harry den Royals sogar mit einem Rechtsstreit.

Prinz Charles will mehr Zeit mit seinen Enkeln verbringen, doch es droht eine dauerhafte Trennung. (Foto) Suche
Prinz Charles will mehr Zeit mit seinen Enkeln verbringen, doch es droht eine dauerhafte Trennung. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Jonathan Brady

Die Abspaltung von Prinz Harry und Herzogin Meghan erschütterte das britische Königshaus nicht nur in seinen Grundfesten sondern zerriss auch die Familienbande. Nun geht Prinz Charles mit einer Einladung auf seinen Sohn und dessen Frau zu und erfährt eine bittere Enttäuschung. Ist die Trennung für immer?

Dauerhafte Trennung droht! Prinz Charles sehnt sich nach seiner Familie

Wie die britische "Sun" schreibt, lädt Prinz Charles Meghan und Harry "zum Bleiben" ein. Während der Thronfolger sehr viel Zeit mit den Kindern von Prinz William verbringen kann, hegt er diesen Wunsch auch bei seinen anderen beiden Enkelkinder. "Der Prinz von Wales war traurig, dass er nicht die Gelegenheit hatte, Zeit mit seinen Enkelkindern zu verbringen, die er wirklich vermisst", sagte ein Insider gegenüber dem Blatt. "Er ist ein fantastischer Großvater und liebt es sehr, diese Rolle zu spielen, und es ist sicherlich fair zu sagen, dass er das Gefühl hat, dass ihm etwas in seinem Leben fehlt, weil er nicht die Möglichkeit hat, Harrys Kinder kennenzulernen."Das letzte Mal als Prinz Charles Archie gesehen hat, war dieser sechs Monate alt. Mittlerweile ist der Sohn von Prinz Harry und Meghan Markle bereits zwei Jahre alt. Die kleine Lilibet Diana hat Prinz Charles noch gar nicht kennengelernt.

Rechtsstreit sorgt für neuen Royal-Zoff: Wird Prinz Harry niemals zurückkehren?

Doch es gibt neuen Zoff bei den Royals: Die Sussexes sollen bei Besuchen in Großbritannien nämlich selbst für den Polizeischutz aufkommen. Sein Anwaltsteam hat der Nachrichtenagentur PA zufolge einen Antrag auf rechtliche Prüfung einer Entscheidung der britischen Regierung gestellt. Harry möchte demnach seinen Sohn Archie (2) und die gut sieben Monate alte Tochter Lilibet auf die Insel mitbringen, damit diese seine Heimat kennenlernen können. Harry und seine Familie könnten jedoch nicht ohne Polizeischutz zurückkehren, hieß es in einer Erklärung der Anwälte.

Harry möchte nach Angaben seiner rechtlichen Vertreter nicht selbst für den Polizeischutz aufkommen. Er ist demnach der Ansicht, seine privaten Bodyguards in den USA hätten im Ausland nicht die ausreichenden Befugnisse und Sicherheitsinformationen, um seine Familie dort zu schützen. Großbritannien werde immer Harrys Heimat und ein Land sein, in dem er wolle, dass seine Frau und seine Kinder sicher seien, heiß es in der Erklärung. "Prinz Harry hat bei der Geburt ein Sicherheitsrisiko auf Lebenszeit geerbt."

Wollen Meghan Markle und Prinz Harry überhaupt die Royals besuchen?

Der 73-jährige Charles soll seinem Sohn klar gemacht haben, dass er Zeit mit dem zweijährigen Archie und der sieben Monate alten Lilibet verbringen möchte. Aber der königliche Biograf Phil Dampier ist sich sicher, dass das Gerichtsurteil für Harry eine "sehr gute Entschuldigung" ist, nicht zurückzukommen. "Ich glaube nicht, dass Meghan jemals in dieses Land zurückkehren wird, und ich denke, das ist eine sehr gute Entschuldigung dafür, nicht zurückzukommen – ich glaube nicht, dass [Harry] realistischerweise erwartet, diesen Fall zu gewinnen."

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