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Meghan Markle und Prinz Harry: Herzlose Sklaventreiberin? Herzogin Meghan in der Kritik

In ihrer Wahlheimat Kanada genießen Meghan Markle und Prinz Harry das Leben abseits des britischen Königshauses. Doch die Kritik reißt nicht an: Offenbar fühlt sich das Sicherheitspersonal von Herzogin Meghan ausgenutzt.

Meghan Markle und Prinz Harry sind nicht mal im fernen Kanada vor Kritik sicher. (Foto) Suche
Meghan Markle und Prinz Harry sind nicht mal im fernen Kanada vor Kritik sicher. Bild: Andrew Milligan / PA Wire / picture alliance / dpa

Meghan Markle und Prinz Harry haben sich erfolgreich freigestrampelt vom britischen Königshaus: Nach der Megxit-Trennung hat das Paar im fernen Kanada einen Zweitwohnsitz bezogen und genießt das süße Leben fernab höfischer Pflichten. Doch trotz räumlicher Trennung von den britischen Royals will die bitterböse Kritik gegen Herzogin Meghan und Prinz Harry einfach nicht abreißen.

Meghan Markle stand als Herzogin unter Dauerbeschuss

Mit Shitstorms kennt sich Meghan Markle aus wie keine Zweite - seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry im Mai 2018 stand die gebürtige US-Amerikanerin praktisch unter Dauerbeschuss, wurde für einen verschwenderischen Lebensstil ebenso kritisiert wie für ihren schroffen Umgang mit Bediensteten und musste sich wegen etlicher Verstöße gegen des royale Protokoll etliche Rügen anhören. Jetzt bricht eine neue Welle von Anschuldigungen über Meghan Markle herein.

Meghan Markle in der Kritik: Missbraucht sie ihr Sicherheitspersonal?

Wie aktuell in der britischen "Daily Mail" zu lesen ist, sollen Meghan Markle und Prinz Harry in Kanada Ärger anziehen wie Magnete. Diesmal sind es die Leibwächter, die Herzogin Meghan und Prinz Harry seitens Scotland Yard zur Seite gestellt wurden, um auch in Übersee für Sicherheit zu sorgen. Allerdings scheinen Herzogin Meghan und ihr Gatte ihr Sicherheitspersonal auch für Tätigkeiten heranzuziehen, die nicht im Arbeitsvertrag stehen.

Leibwächter von Herzogin Meghan fühlen sich degradiert

Die spezialisierten Sicherheitskräfte beklagten sich darüber, von Meghan Markle zu Dienstboten degradiert worden zu sein. So sollen die Leibwächter nicht nur zum Einkauf in Delikatessengeschäfte geschickt worden sein, sondern mussten dem Vernehmen nach auch Kaffee für das Herzogenpaar von Sussex herankarren - allesamt Tätigkeiten, mit denen sich Bodyguards für gewöhnlich nicht herumschlagen müssen.

Purer Leichtsinn! So bringt sich Sklaventreiberin Meghan Markle in Kanada in Gefahr

Meghan Markles Angewohnheit, ihr Personal wie Sklaven herumzuscheuchen, ist nicht nur für die Sicherheitsleute nervig, sondern birgt auch Gefahren. Die "Daily Mail" zitiert einen Experten für Personenschutz und gibt zu bedenken, dass sich Meghan Markle und Prinz Harry mitunter in einer wirklich brenzligen Situation ohne Bodyguards wiederfinden könnten, wenn das Personal gerade damit beschäftigt wäre, Einkäufe zu tätigen.

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