
- China baut in Peking einen riesigen Militärkomplex mit atomsicherem Bunker – größer als das Pentagon
- Der geheime Standort könnte als Kommandozentrale für mögliche Kriegsfälle dienen
- Auch in London sorgt China für Wirbel – mit einer umstrittenen Super-Botschaft
Mitten in der chinesischen Hauptstadt entsteht ein Bauprojekt, das die Dimensionen des US-Pentagon übertreffen könnte – ein fast fünf Kilometer langer Komplex mit unterirdischem Bunker, tief unter dem Südwesten Pekings verborgen. Der Zweck: offiziell unbekannt. Doch Analysten sind sich sicher – hier entsteht Chinas neue Kommandozentrale für den Ernstfall.
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Satelliten zeigen gewaltige Militäranlage - Rüstet China für einen Krieg?
Analysten vermuten, dass der Komplex als potenzielles Kriegskommandozentrum dienen könnte. Die Entwicklung des Megaprojekts wird durch Satellitenbilder genau überwacht. Bislang hat das chinesische Militär keine Details über den Inhalt oder die genaue Funktion der Anlage veröffentlicht.
Wie der britische "Daily Star" berichtet, dokumentieren Satellitenbilder die dramatische Transformation des Geländes. Wo Anfang 2022 noch Wohnhäuser standen, ist heute eine riesige Baustelle zu sehen. Ganze Stadtteile wurden dem Erdboden gleichgemacht, um Platz für das Mega-Projekt zu schaffen. Das Tempo: atemberaubend. In nur zwei Jahren verwandelte sich das dicht besiedelte Areal in eine hermetisch abgeschirmte Zone – mit Bunkern, Kontrollpunkten und militärischer Infrastruktur.
Ist der Mega-Bunker atomsicher und bereit für den Ernstfall?
Insider vermuten: Die Anlage könnte im Krisenfall als strategisches Hauptquartier dienen – mit direkter Verbindung zur politischen und militärischen Führung. Die Tatsache, dass der Bunker als "atomsicher" gilt, lässt Spekulationen über seine Rolle im Falle eines internationalen Konflikts ins Kraut schießen. Offizielle Angaben zu Bauzweck oder Zeitplan? Fehlanzeige. Die chinesische Regierung hält sich wie gewohnt bedeckt. Doch dass das Projekt Teil der umfassenden Militärreform bis 2027 ist, halten Experten für wahrscheinlich. Dieser Zeitrahmen ist kein Zufall: Er fällt zusammen mit steigenden geopolitischen Spannungen und der erklärten Modernisierung der Volksbefreiungsarmee.
Gerät London ins Visier von chinesischen Spionen?
Während in Peking der Mega-Bunker wächst, sorgt ein weiteres Bauprojekt für Nervosität – diesmal in Europa. In London plant China eine "Super-Botschaft", die mehr als doppelt so groß wie die Royal Albert Hall sein soll. Das Gelände, keine 500 Meter vom Tower entfernt, wird bereits vorbereitet. Doch die britische Regierung zögert. US-Behörden und britische Geheimdienste warnen vor einem massiven Spionagerisiko. Ein Vertreter des Weißen Hauses sprach von "tiefer Besorgnis" über den möglichen Zugriff Chinas auf sensible Kommunikationsdaten eines Nato-Partners. Auch britische Politiker schlagen Alarm: Die konservative Parteichefin Kemi Badenoch forderte die Regierung offen auf, den Antrag abzulehnen. Der Vorwurf: China nutze diplomatische Missionen, um seine Macht im Westen auszubauen. Ein Sprecher der chinesischen Botschaft wies diese Bedenken entschieden zurück – als "Verleumdungen".
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