Prinzessin Kate und Prinz William: Royals erleben bereits vor der Trennung Veränderungen

Prinzessin Kate und Prinz William mussten zuletzt eine Trennung vollziehen. Das hat vor allem Auswirkungen auf ihren Sohn Prinz George. Dem Mini-Royal stehen große Veränderungen bevor. Das ist ihm nur allzu bewusst geworden.

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Prinz William und Prinzessin Kate stehen vor familiären Veränderungen. (Foto) Suche
Prinz William und Prinzessin Kate stehen vor familiären Veränderungen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Gareth Fuller

Für Prinzessin Kate und Prinz William ist es wichtig, dass ihre Kinder eine möglichst unbeschwerte und normale Kindheit verbringen. Als Mitglieder der britischen Königsfamilie erleben die Mini-Royals die königlichen Verpflichtungen hautnah mit. Gerade Prinz George erkennt immer mehr, welche Rolle er künftig übernehmen muss. Bereits jetzt zeichnen sich diese Veränderungen ab.

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Prinz George erkennt sein Royals-Schicksal

Mit zunehmendem Alter wird George die Bedeutung seiner königlichen Position bewusster. Die ehemalige BBC-Königshauskorrespondentin Jennie Bond erklärte dem "Mirror", dass "die Realität seines Schicksals begonnen hat, ihm bewusst zu werden".

Große Veränderungen für Prinzessin Kates Sohn: Prinz George immer öfter bei offiziellen Anlässen

Bei öffentlichen Auftritten zeigt sich diese Entwicklung deutlich in seiner Präsenz. Er wirkt deutlich erwachsener. George wirkt bei offiziellen Anlässen oft ernst und nachdenklich. Im Mai absolvierte er seinen bisher wichtigsten royalen Auftritt bei den Gedenkfeiern zum 80. Jahrestag des VE Day.

Der junge Prinz nahm an einer Teeparty im Buckingham Palace teil und unterhielt sich mit Veteranen des Zweiten Weltkriegs. Er stellte Fragen zu ihren Kriegserfahrungen und hörte aufmerksam zu. Kate führte ihren Sohn durch die Veranstaltung und stellte ihn den ehemaligen Soldaten vor.

Im vergangenen Monat begleitete George seinen Großvater König Charles bei Trooping the Colour. Er fuhr in einer Kutsche mit und erschien auf dem Balkon des Buckingham Palace. Dort wirkte er auf die Royals-Expertin manchmal "etwas nachdenklich". Sie fügt hinzu: "Und wer kann es ihm verdenken? Es ist eine außergewöhnliche Aussicht, wenn man weiß, dass man eines Tages die große Rolle übernehmen wird, die man jetzt seinem Großvater zuschaut." Doch im privaten Umfeld sei er nicht immer ernst, sondern wirke beim Herumalbern mit seinem Vater und Geschwistern "glücklich und entspannt."

Trennung von Prinzessin Kates Kindern steht bevor

Gemeinsam zu spielen, wird bald vermutlich der Vergangenheit angehören. Denn: Von ihnen muss sich Prinz George im nächsten Jahr trennen. Wenn die Berichte stimmen, geht Prinz George nach Eton - der Schule, wo bereits sein Vater und Onkel Prinz Harry unterrichtet wurden.

Royals setzen auf Prinzessin Dianas Erziehungsmethoden

Kate und William orientieren sich bei der Erziehung ihrer Kinder an Prinzessin Dianas Methoden. Die verstorbene Prinzessin nahm ihre Söhne mit zu McDonald's, ließ sie in Freizeitparks anstehen und besuchte mit ihnen Obdachlosenunterkünfte.

William erinnert sich an Dianas Unterscheidung zwischen "Spieltagen" und "Arbeitstagen". An Spieltagen durften die Prinzen Jeans tragen und Burger essen. An Arbeitstagen mussten sie sich als Mitglieder der Königsfamilie verhalten. Diese Balance setzen Kate und William bei ihren eigenen Kindern fort. Sie ermöglichen George regelmäßige Besuche von Fußballspielen mit seinem Vater bei Aston Villa. Gleichzeitig führen sie ihn behutsam an seine königlichen Pflichten heran.

Die Eltern sind entschlossen, ihren Kindern eine möglichst normale Erziehung zu bieten. George soll seine Schulbildung wie jeder andere Junge abschließen und nur bei den wichtigsten royalen Veranstaltungen erscheinen.

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