
- Ukraine-Krieg tobt seit 2022 ohne Aussicht auf Frieden
- Wladimir Putin in Angst um sein Leben: "Könnte in sechs Monaten tot an einer Laterne baumeln"
- Deshalb will der Kreml-Chef das Kriegsende mit allen Mitteln verhindern
Seit dem Beginn seiner "militärischen Spezialoperation", die Wladimir Putin im Februar 2022 gegen die Ukraine startete, tobt der Ukraine-Krieg unerbittlich weiter - Versuche ausländischer Vermittler, zielführende Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine in die Wege zu leiten, sind bislang samt und sonders gescheitert.
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Wladimir Putin unbeeindruckt von Friedensverhandlungen um Ukraine-Krieg
Wladimir Putin scheint vielmehr nicht mal ansatzweise gewillt, das Blutvergießen im Ukraine-Krieg zu beenden und die Kampfhandlungen einzustellen - die Abkehr von den Kriegszielen, die sich der Kreml-Chef in den Kopf gesetzt hat, scheint mit jedem Tag unwahrscheinlicher zu werden, den der Ukraine-Krieg fortschreitet. Und offenbar, so legt es ein aktueller Beitrag im britischen "Daily Express" nahe,befürchtet Wladimir Putin schwerwiegende persönliche Konsequenzen im Falle einer Niederlage in der Ukraine.
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Kreml-Chef in Panik: Putin könnte "in sechs Monaten tot an einer Laterne baumeln"
Laut Aussagen eines britischen Soldaten, der freiwillig im Ukraine-Krieg kämpft, hat der russische Präsident Angst, er könnte "in sechs Monaten tot an einer Laterne baumeln", sollte sein Kriegsplan scheitern. Diese Befürchtungen scheinen Putins unnachgiebige Haltung im Ukraine-Konflikt zu verstärken, wie das Briten-Blatt schreibt. Der Kreml-Chef zeigt sich auch im vierten Kriegsjahr entschlossen, seine militärischen Ziele durchzusetzen, ungeachtet der internationalen Kritik und der steigenden Opferzahlen. Die Angst vor einem möglichen Machtverlust und persönlichen Konsequenzen treibt offenbar seine Kriegsstrategie an.
Wladimir Putin bangt um sein Leben, falls er den Ukraine-Krieg verlieren sollte
Der russische Machthaber hat bislang alle Aufrufe zu einem Waffenstillstand ignoriert und zeigt kein Interesse an ernsthaften Friedensverhandlungen. Stattdessen verstärkt Putin seine Kriegsbemühungen, während seine Armee versucht, entscheidende Durchbrüche an der Frontlinie zu erzielen. Medienberichten zufolge verfolgt der Kreml-Chef weiterhin seine imperialen Träume und ist nicht bereit, von seinen Kriegszielen abzurücken. Die Intensivierung der militärischen Aktivitäten deutet darauf hin, dass Wladimir Putin trotz internationaler Isolation und wachsender Verluste entschlossen ist, den Konflikt fortzusetzen und einen militärischen Sieg zu erzwingen.
Kreml-Chef bombardiert Ukraine ohne Gnade weiter
Russlands Streitkräfte haben zuletzt massive Drohnen- und Raketenangriffe auf Städte in der gesamten Ukraine durchgeführt. Bei diesen Attacken wurden zahlreiche Zivilisten getötet und verletzt. Die Angriffswelle erstreckte sich über mehrere ukrainische Regionen und deutet auf eine weitere Eskalation des Konflikts hin. Diese Intensivierung der Gewalt gegen zivile Ziele erfolgt parallel zu Putins Bemühungen, militärische Fortschritte an der Front zu erzielen. Die gezielten Angriffe auf Wohngebiete und zivile Infrastruktur verschärfen die humanitäre Krise in der Ukraine weiter.
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