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Wladimir Putin gnadenlos: Jetzt lässt Putin seine Super-Rakete auf die Ukraine los

Wladimir Putin denkt gar nicht daran, seinen Krieg gegen die Ukraine beizulegen. Stattdessen lässt er seine Super-Rakete auf die Ukraine los. Warum auch die Nato vor Russlands "Kinschal"-Hyperschallrakete zittert, erfahren Sie hier.

Wladimir Putin lässt Kinschal-Hyperschallraketen auf die Ukraine los. (Foto) Suche
Wladimir Putin lässt Kinschal-Hyperschallraketen auf die Ukraine los. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Metzel

Der Ukraine-Krieg tobt unaufhörlich weiter. Erst gestern ließ Wladimir Putin seine Raketenangriffe auf die Ukraine verstärken und sorgte damit für Chaos in dem vom Krieg gebeutelten Land. Stromausfälle sowie mehrere Todesopfer waren die Folge. Verantwortlich dafür sollen Russlands modernste Hightech-Raketen sein, berichtet unter anderem der britische "Daily Star".

Wladimir Putin lässt 81 "Kinschal"-Raketen auf die Ukraine regnen

Dem Bericht nach ließ Russland die Kh-47M2 - in Russland als "Kinschal" bekannt, von der NATO jedoch als "Killjoy" bezeichnet - auf die Ukraine rieseln. Die Hyperschallrakete wird seit 2017 produziert. Es heißt, die "Kinschal"-Rakete könne Großbritannien von Russland aus in nur neun Minuten treffen. Russlands gefährliche Super-Rakete sei in dieser Woche erstmals im Ukraine-Krieg zum Einsatz gekommen, heißt es. Russland selbst hatte jedoch behauptet, die Waffe bereits 2022 eingesetzt zu haben. Offiziell bestätigen ließen sich derartige Berichte bislang jedoch nicht. In einer massiven Angriffswelle wurden am Donnerstagmorgen (09.03.2023) 81 Hyperschallraketen auf die Ukraine abgefeuert, berichtet "Newsweek".

Putins Super-Rakete könnte Großbritannien in nur 9 Minuten treffen

Die "Kinschal"-Rakete kann eine Höhe von 660.000 Fuß (ca. 201 km) mit einer Geschwindigkeit von etwa 14.700 km/h erreichen - das bedeutet, dass sie weniger als 10 Minuten brauchen würde, um von Russland aus das Vereinigte Königreich zu erreichen. Sie kann eine Nutzlast von etwa 500 Kilogramm tragen und man geht davon aus, dass alle derzeitigen Arten von Raketenabwehrsystemen nicht in der Lage sind, das Ungetüm zu stoppen. Zudem könne sie als nuklearer Sprengkopf verwendet werden, schreibt der "Daily Star". Außerdem gelten Russlands "Kinschal"-Raketen als extrem manövrierfähig und genau.

Experten warnen vor möglicher Raketen-Bedrohung für die Vereinigten Staaten und NATO

Bis heute ist nicht bekannt, wer der Hersteller der Rakete ist, da Russland diesen streng geheim hält. "Russland hat die einzigartige Rakete wahrscheinlich entwickelt, um kritische europäische Infrastrukturen leichter angreifen zu können und um US-Raketenabwehrsysteme wie THAAD 6 zu kontern.", erklären Experten von "Missile Threat". "Die Fähigkeit eines Flugzeugs, aus unvorhersehbaren Richtungen zu starten, würde sektorale (nicht 360-Grad-) Radare, wie sie derzeit mit dem Patriot-System eingesetzt werden, überfordern.", warnen die Experten. "Sollte die Kinschal tatsächlich über Anti-Schiffs-Fähigkeiten verfügen, könnte sie auch eine Bedrohung für die Flugzeugträger der Vereinigten Staaten und der Nato darstellen...", so die eindringliche Warnung.

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/hos/news.de

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