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Wladimir Putin ist außer sich: Mit eigener Sprengfalle! Kreml-Kämpfer jagen sich selbst in die Luft

Einfach unfassbar! Im umkämpften Mariupol sprengen sich Putin-Kämpfer mit einer Mine in die Luft, die ihre Kameraden zuvor selbst gelegt hatten. Kreml-Boss Wladimir Putin dürfte toben vor Wut ob dieses Rückschlags.

Wladimir Putin muss einen weiteren Rückschlag im Ukraine-Krieg hinnehmen. (Foto) Suche
Wladimir Putin muss einen weiteren Rückschlag im Ukraine-Krieg hinnehmen. Bild: picture alliance/dpa/Sputnik | Aleksey Nikolskyi

Mit diesem Rückschlag hatten die Truppen von Kreml-Boss Wladimir Putin im Ukraine-Krieg sicherlich nicht gerechnet. Eine Gruppe russischer Soldaten wurde von ihrer eigenen Mine in die Luft gesprengt, nachdem sie durch einen ukrainischen Anruf getäuscht worden war. Darüber berichtet aktuell "Mirror.co.uk" unter Berufung auf einen Telegram-Post des Bürgermeisters der umkämpften Stadt Mariupol.

Wladimir Putin außer sich: Soldaten durch eigene Mine in die Luft gesprengt

Die Putin-Soldaten, die in Mariupol stationiert waren, begaben sich dem Bericht zufolge zu einem Haus am Rand der Stadt, nachdem sie einen Anruf erhalten hatten, in dem es hieß, dass dort Angehörige des berüchtigten ukrainischen Asow-Regiments stationiert seien. Die Kreml-Truppen sollen dann ohne jegliche Vorsichtsmaßnahme in das Haus gestürmt sein - nur um dann von einer Sprengfalle in die Luft gejagt zu werden, die zuvor von ihren eigenen Streitkräften gelegt worden war.

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Ein Toter und ein Schwerverletzter bei Horror-Explosion in Mariupol

Einer der Soldaten soll bei der Explosion getötet worden sein, ein anderer habe ein Bein verloren und sei zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert worden, informiert das Büro des Bürgermeisters von Mariupol laut "Mirror".

Das Asow-Regiment, auch bekannt als Asow-Bataillon, ist eine umstrittene Gruppe von Soldaten, die 2014 offiziell in die Nationalgarde der Ukraine eingegliedert wurde, nachdem sie im Juni desselben Jahres Mariupol von prorussischen Separatisten zurückerobert hatte. Einer Reihe von Soldaten wurden Verbindungen zum Neonazis vorgeworfen, nachdem sie beim Tragen von SS- und Hakenkreuzsymbolen fotografiert worden waren.

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