Wenn es nach Harry Kazianis, einem Experten für Kriegsstrategie geht, steht Wladimir Putin kurz vor der Vernichtung durch Guerilla-Kämpfer. Diese sollen im Geheimen von den USA ausgebildet worden sein.
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Können SIE die Wende im Ukraine-Krieg bringen? Einem Experten zufolge könnte Wladimir Putin vor enormen Schwierigkeiten stehen, da ukrainische Guerillakräfte, die heimlich von den Vereinigten Staaten ausgebildet wurden, ihren Kampf immer erfolgreicher gestalten. Der Experte für Kriegsstrategie, Harry Kazianis, erklärte gegenüber "Express.co.uk" jetzt, dass "US-Spezialkräfte die Ukrainer seit Jahren im Geheimen trainieren". Belege liefert der Experte dafür allerdings nicht.
Wladimir Putin bald am Ende durch Guerillakämpfer?
Bereits zuletzt ließ Kazianis gegenüber dem Blatt wissen, dass Wladimir Putin der Sturz durch die eigene Gefolgschaft drohen könnte, wenn er den Ukraine-Krieg nicht zeitnah für sich beenden würde. Der Kriegs-Experte nannte dabei einen Zeitrahmen von maximal zwei Monaten, die Wladimir Putin noch an der Spitze des Kremls bleiben könnten. Kazianis bezeichnete das derzeitige Ausmaß des "Guerillakriegs", den die ukrainischen Streitkräfte entfesseln, als "enorm" und warnte, dass es "im Laufe der kommenden Monate und Jahre nur noch schlimmer für die russischen Truppen werden wird".
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Wladimir Putin kann Ukraine-Krieg nicht mehr gewinnen laut Experte
Im Gespräch mit "Express.co.uk" sagte Kazianis über Putins mutmaßliche gescheiterte Kriegsanstrengungen: "Russland hatte wirklich nur ein Zeitfenster von ein bis zwei Monaten, um diesen Krieg zu gewinnen oder den östlichen Teil der Ukraine abzutrennen, was sein Ziel war, und jetzt, da es nicht die militärischen Kräfte hat, um das zu tun, gibt es den Ukrainern den Vorteil, Guerilla- und Partisanenkräfte einzusetzen, von denen viele wahrscheinlich heimlich von US-Spezialeinheiten ausgebildet wurden."
Unter dem Strich müsse Putin bald akzeptieren, "was er erobert hat, und versuchen, es in einen eingefrorenen Konflikt zu verwandeln, wie er es in Moldawien und in so vielen anderen Teilen der Welt getan hat. Andernfalls wird er gezwungen sein, diesen Kampf ewig weiter zu führen, weil keine Seite wirklich gewinnen kann.", führt Kazianis weiter aus.
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rut/news.de