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Wladimir Putin eiskalt: Russische Killer-Kommandos töten alle Deserteure in eigener Armee

Wladimir Putin setzt seinen Angriffskrieg in der Ukraine gnadenlos fort. Doch seine Truppen operieren nicht nur gegen die Ukrainer. Spezielle Killer-Kommandos sollen auch gegen die eigenen Leute vorgehen und Deserteure eiskalt erschießen.

Wladimir Putins Truppen sollen hart gegen Deserteure vorgehen. (Foto) Suche
Wladimir Putins Truppen sollen hart gegen Deserteure vorgehen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Mikhail Klimentyev

Seit fast 20 Tagen tobt in der Ukraine der unerbittliche Kampf der russischen Truppen von Wladimir Putin. Noch immer lässt der russische Präsident seine Soldaten gen Westen rücken, der Kampf um die Vorherrschaft in den ukrainischen Großstädten wird auf beiden Seiten mit äußerster Entschlossenheit geführt. Zu Putins Ukraine-Streitkräften gehören angeblich auch regelrechte Killer-Kommandos, die nicht nur gegen die feindlichen Truppen vorgehen. Bei Missachtung der Befehlsgewalt wenden sich diese Putin-Fanatiker allerdings auch gegen die eigenen Soldaten.

Wladimir Putin lässt Deserteure erschießen laut gefangenem Soldaten

Wie die "Daily Mail" berichtet, habe ein in der Ukraine gefangener russischer Soldat von Wladimir Putins "Todesschwadronen" gesprochen, die seiner Meinung nach eingerichtet wurden, um jeden Soldaten zu töten, der nach Hause zurückkehren will und sich weigert, am grausamen Krieg des russischen Präsidenten teilzunehmen. Mit Deserteuren machen Putins Killer-Kommandos angeblich kurzer Prozess. Der 22-jährige Soldat sagte demnach, dass es eine Todesschwadron gibt, die Militärangehörige tötet, die den Kampf aufgeben und desertieren, was dazu geführt hat, dass sich viele russische Truppen ergeben haben. In einer abschreckenden Warnung sagte der junge Mann, dass jeder, der vom Militär desertieren wolle, "es nicht schaffen wird".

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Fliehende Putin-Soldaten erschossen von eigener Truppe

Viele der russischen Truppen sind unter dem Vorwand einer "friedenserhaltenden Mission" in die Ukraine einmarschiert und seien entsetzt und verwirrt gewesen, als sie die Wahrheit über Putins Invasion in der Ukraine erfuhren. In einem vom ukrainischen Sicherheitsdienst aufgezeichneten Interview erklärte der junge Mann: "Als wir ankamen, wurde uns klar, dass wir nicht in einer friedenserhaltenden Mission unterwegs sind, sondern um zu kämpfen."

Es ist die russische Propaganda, die immer wieder von einer "friedenserhaltenden Mission" in der Ukraine gesprochen hat. Angeblich sei es nur eine von vielen abscheulichen Taktiken, mit denen Putin die Zerstörung der Ukraine vorantreibt. Der gefangene Soldat sagte dem Bericht zufolge auch, dass die Telefone der Soldaten eingezogen werden, so dass sie keinen Zugang zu internationalen Nachrichten über den Krieg haben. Der Soldat behauptete zudem, dass ihm gesagt wurde, dass es an "besiedelten Punkten" keine Zivilisten mehr gäbe, obwohl es welche gab.

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/sba/news.de

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