Es zeigt die ganze Grausamkeit des Krieges. Ein Ukraine-General erklärt, Putins Soldaten enden in den Straßen von Mykolajiw als Futter für streunende Hunde. Eine Bergung der Gefallenen ist aktuell nicht möglich.
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Es ist eine unmissverständliche Drohung an Wladimir Putin und seine Soldaten im unerbittlichen Angriffskrieg auf die Ukraine. An Dramatik fehlt es den Worten des ukrainischen Generals Dmytro Marchenko nicht. Der Militär hat das Kommando über die Garnison in Mykolajiw und schwört, dass seine Männer für jeden Zivilisten, der in der Schlacht um das wichtige Schiffbauzentrum am Schwarzen Meer getötet wird, zehn von Putins Soldaten töten werden.
Drohung an Wladimir Putin: Tote Soldaten werden an Hunde verfüttert
Ein russischer Angriff wurde bereits abgewehrt, und General Marchenko berichtet, dass die Straßen mit russischen Toten übersät sind. "Es ist unangenehm, es zu sagen", erklärte er der britischen "Times", "aber ihre Leichen sind Futter für streunende Hunde. "Wir sind nicht in der Lage, sie zu bergen, weil der russische Beschuss in diesen Gebieten anhält." Es wird keine Straffreiheit für Kriegsverbrecher geben, warnt Marchenko zudem: "Wenn sie Verbrechen begangen haben, werden sie vor Gericht gestellt werden, aber sie werden am Leben bleiben. Der Rest von ihnen wird zu Hundefutter."
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Ukraine-General: Das passiert Russen, die sich ergeben
Er fügte hinzu, dass bei dem russischen Angriff viele Zivilisten getötet worden seien, und er wisse genau, wer dafür verantwortlich ist. "Wir wissen, wer diese Leute sind", ließ der General wissen. "Wir haben eine große Menge an Informationen, auch von unseren amerikanischen Partnern, die aus Fotos bestehen, auf denen wir Gesichter sehen können. Wir können sehen, wann diese Leute pinkeln gehen". Gleichzeitig versprach er: Russische Soldaten, die sich ergeben, werden am Leben gelassen. "Außerdem garantieren wir, dass russischen Panzerbesatzungen kein Schaden zugefügt wird, wenn sie sich mit ihren Hauptgeschützen von uns abgewandt unseren Linien nähern.", fügte Marchenko hinzu.
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rut/news.de