Was für ein Schock! Eishockey-Star Adam Johnson kollidiert während eines Spiels im britischen Eishockey-Pokal mit seinem Gegner. Dabei wird ihm die Kehle aufgeschlitzt. Der 29-Jährige stirbt an den Folgen. Die Polizei ermittelt.
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Einfach unfassbar! In einem Spiel des britischen Eishockey-Pokals kam es zu einem dramatischen Unfall. Ex-NHL-Spieler Adam Johnson wird bei einem Zusammenprall auf dem Eis die Kehle aufgeschlitzt. Der 29-Jährige, der in der vergangenen Saison für die Augsburg Panther spielte, wird von der Kufe des Schlittschuhs seines Gegners am Hals getroffen.
Adam Johnson ist tot: Eishockey-Star wird Kehle aufgeschlitzt bei Zusammenprall
Wie die britische "Daily Mail" schreibt, brach Johnson zusammen, als er das Spielfeld verlassen wollte. Noch auf dem Eis musste er von den Teamärzten wiederbelebt werden, da er zu viel Blut verloren hatte. Seine Mitspieler und auch Spieler der gegnerischen Mannschaft bildeten um ihn einen Kreis. Das Spiel zwischen Nottingham und Sheffield wurde daraufhin abgebrochen. Jetzt ist klar: Adam Johnson hat den Zusammenprall nicht überlebt.
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Eishockey-Star Adam Johnson ist tot: Er verlor zu viel Blut bei Horror-Unfall
Wie die "Daily Mail" unter Berufung auf die Familie von Adam Johnson erklärt, ist der Eishockey-Star an den Folgen des Unfalls gestorben. In einem Post bei Social Media (siehe weiter unten) erklärte seine Mutter Kari: "Ich habe heute die Hälfte meines Herzens verloren." Auch sein Verein trauert nach dem schockierenden Todesfall im Netz. Man sei "zutiefst erschüttert" von der Nachricht, "einen großartigen Teamkameraden und eine unglaubliche Person, die ihr ganzes Leben vor sich hatte", verloren zu haben.
Polizei ermittelt nach Tod von Adam Johnson
Nach dem Tod des ehemaligen DEL-Profis Adam Johnson, der während eines Eishockey-Spiels in England tödlich verletzt wurde, ermittelt jetzt die Polizei. Das sei in so einem Fall "ein normales Vorgehen", teilte die South Yorkshire am Montag mit. Die Beamten waren am Samstag direkt nach dem Unglück zur Arena in Sheffield gerufen worden. Die Ermittlungen dauern demnach an.
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rut/news.de