In der März-Ausgabe des "Playboy" lässt Sarah Hannemann die Hüllen fallen. Die Schauspielerin wollte sich mit dem Shooting selbst etwas beweisen und verknüpft ihre Fotos mit einer wichtigen Botschaft für alle Frauen.
Seit mehr als 20 Jahren steht Sarah Hannemann vor der Kamera. Größere Bekanntheit erlangte die Schauspielerin durch ihre Rolle in der ARD-Telenovela "Rote Rosen". Außerdem war sie in den Serien "Unter uns" sowie "Nachtschwestern" zu sehen - zuletzt im GZSZ-Spin-off "Leon - Kämpf um deine Liebe". Sarah Hannemann ließ nun für den "Playboy" die Hüllen fallen und hat dabei eine ganz wichtige Botschaft.
Sarah Hannemann nackt im aktuellen "Playboy": Schauspielerin zieht blank
Mit dem "Playboy"-Shooting wollte sich die 32-Jährige selbst etwas beweisen. "Ich hatte – und da geht es mir wahrscheinlich wie vielen Frauen – meine Problemchen mit dem Körper. Und ich dachte mir so: Sarah, du bist eigentlich eine schöne Frau – mach das", sagt sie im Interview mit dem Männermagazin. Mit ihrem Nacktauftritt wirbt Hannemann für ein besseres körperliches Selbstbewusstsein von Frauen. Ihre Botschaft lautet: "Dass man zu sich selbst stehen sollte. Und dass man mit dem zufrieden sein sollte, was man hat. Kleine Brüste, große Brüste, kleiner Po, dicker Po – das ist alles völlig wurscht."
Darum verzichtet Sarah Hannemann auf den BH
Übrigens verzichtet Sarah Hannemann nicht nur bei den Aufnahmen der "Playboy"-Fotos auf einen BH. "Meine Brüste brauchen die Unterstützung nicht unbedingt. Außerdem fühle ich mich freier, wenn ich keinen BH anhabe", erzählt die 32-Jährige. Dass man dabei ihre Brustwarzen durch die Kleidung sieht, stört sie nicht. "Das macht mir nichts. Bei Männern sieht man das ja auch, wenn sie ein enges T-Shirt anhaben."
Bei "Playboy"-Fans scheinen die Nacktfotos von Sarah Hannemann sehr gut anzukommen. Auf Instagram überschütten sie die Schauspielerin mit Komplimenten. "Wirklich sehr schön, elegant und sinnlich", ist in einem Kommentar zu lesen.
Weitere Motive exklusiv nur unter:https://www.playboy.de/coverstars/sarah-hannemann-maerz-2023
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bua/news.de