Jasmin Herren packt im Dschungelcamp aus: Sie erzählt, dass sie von der Familie ihres verstorbenen Mannes verprügelt worden sei. Nun bricht der Sohn von Willi Herren sein Schweigen und findet klare Worte.
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Liebes-Lüge, Todesursache und Prügeldrama: Im Dschungelcamp packt Jasmin Herren aus. Sie macht der Familie ihres verstorbenen Ehemannes schwere Vorwürfe. "Ich wurde bedroht in meiner eigenen Wohnung. Mein Mann war zu dem Zeitpunkt in einem anderen TV-Format. Mehrere Personen haben mich verprügelt", erzählt die 43-Jährige am Lagerfeuer. Mehrfach musste die Polizei anrücken. Namen nennt sie jedoch keine. Nun meldet sich Willi Herrens Sohn Stefano zu Wort und rechnet mit der Witwe ab.
Nach Prügel-Vorwürfen von Jasmin Herren im Dschungelcamp: Willi Herrens Sohn bricht sein Schweigen
Der 27-Jährige hielt sich lange aus der Öffentlichkeit zurück. Doch nun bricht er sein Schweigen. "Dass das so ein Ausmaß annimmt und man ihr glaubt, kann ich nicht so stehen lassen. Ich fühle mich als Familienoberhaupt gezwungen, dazu was öffentlich zu sagen", sagt sagt Stefano Fazzi gegenüber der "Bild"-Zeitung. "Ich bin schockiert. Das ist nie so passiert! Ihre Erzählungen klingen wie aus einem Krimi. Ich kann es nicht zulassen, dass unser Name beschmutzt wird. Als Willi Herren für Dreharbeiten in Thailand war, sei der Familienzoff schließlich eskaliert. "Natürlich streitet man sich in einer Familie", sagt Stefano weiter. Zwar gebe es "laufende Ermittlungen", zu denen wolle sich der 27-Jährige aber nicht äußern.
Stefano Fazzi fordert: Jasmin Herren soll sich nicht mehr über den Tod von Willi Herren profilieren
Für Jasmin Herren soll die Teilnahme beim Dschungelcamp ein Neustart sein. Doch für Stefano profiliere sich die Witwe weiterhin auf die Kosten seines Vaters. Und damit soll nun Schluss sein. Stefano Fazzi wolle endlich mit dem Tod seines Vaters abschließen. "Es soll sich nicht auf Kosten meines Vaters weiter profiliert werden", zitiert die "Bild" den Sohn von Willi Herren. Stefano wolle sich mit Jasmin Herren aussprechen."Mein Vater soll endlich Frieden finden – und wir auch", sagt der Kölner gegenüber der "Bild". Ob Jasmin das Angebot annehmen werde, ist jedoch fraglich.
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bua/bos/news.de