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Polizei News für Neumünster, 18.04.2024: NMS - Mann unter Alkohol auf entwendetem E-Scooter ohne Versicherung unterwegs

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Beispielbild, Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / wellphoto

NMS - Mann unter Alkohol auf entwendetem E-Scooter ohne Versicherung unterwegs

Neumünster (ots) -

Er fuhr in Schlangenlinien mit einem E-Scooter über den Bahnhofsvorplatz und hielt dabei eine Dose Bier in der Hand. Als Bundespolizisten dann noch auffiel, dass das Versicherungskennzeichen ungültig war, entschlossen sie sich gefahrenabwehrend zu einer Kontrolle.

Gestern Nachmittag um 15.30 Uhr bemerkte eine Bundespolizeistreife einen Mann, der in Schlangenlinien mit einem E-Scooter auf dem Bahnhofsvorplatz fuhr und dabei noch eine Dose Bier in der Hand hielt. Bei genauerem Hinschauen erkannten die Beamten ebenfalls, dass das Versicherungskennzeichen des E-Scooters in schwarzer Farbe war (gültig ist aktuell blau) und Unstimmigkeiten aufwies.Daraufhin entschlossen sich die Beamten zu einer Kontrolle. Hierbei stellten die Bundespolizisten fest, dass der 43-jährige Fahrer offensichtlich unter Alkohol stand. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Höchstwert von 2,70 Promille.Daraufhin wurde die Entnahme einer Blutprobe angeordnet.

Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass der E-Scooter nicht versichert und zur Fahndung / Eigentumssicherung ausgeschrieben war.

Den Mann erwarten jetzt Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz, Trunkenheit im Verkehr, Urkundenfälschung und Diebstahl.

Diese Meldung wurde am 18.04.2024, 04:11 Uhr durch die Bundespolizeiinspektion Flensburg übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Flensburg

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Rau, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Wurde Geld gestohlen, wurden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Original-Content von: „Meldungsgeber", übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.

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