Trumps Sondergesandter Witkoff ist für Gespräche in Israel. Am Freitag will er sich im Gazastreifen ein Bild von der Lage machen. Das wird nicht sein letztes Ziel sein, wie Trump jetzt verrät.
Trumps Sondergesandter Witkoff ist für Gespräche in Israel. Am Freitag will er sich im Gazastreifen ein Bild von der Lage machen. Das wird nicht sein letztes Ziel sein, wie Trump jetzt verrät.
Die Versorgungslage im Gazastreifen gilt als katastrophal. Helfer warnen vor einer Hungersnot. US-Präsident Trumps Sondergesandter will sich die Lage nun selbst ansehen.
Am Telefon einigen sich US-Präsident Trump und seine mexikanische Amtskollegin Sheinbaum auf weitere Verhandlungen. Bestehende Zölle bleiben zwar in Kraft - aber es gibt zumindest keine Extra-Abgaben.
Die Lage der Menschen im Gazastreifen hat sich dramatisch zugespitzt. Die WHO warnt vor einer tödlichen Hungerkrise. Trump fordert mehr Hilfe, sieht aber eine Seite klar in der Verantwortung.
Nach ähnlichen Ankündigungen aus Europa will auch Kanada Palästina als Staat anerkennen. Das stößt auf Kritik aus Washington. Trump droht mit Konsequenzen in den Handelsbeziehungen.
Litauens Regierungschef soll sein Amt zum eigenen Vorteil genutzt haben. Bislang hat Gintautas Paluckas die Vorwürfe dementiert. Nun aber will der Sozialdemokrat die Konsequenzen ziehen.
Unter Donald Trump verändert sich nicht nur der Politikstil im Weißen Haus. Auch optisch lässt er umgestalten. Sein Gesundheitsminister – selbst aus einer Präsidentenfamilie – findet das großartig.
Noch vor ein paar Wochen waren es Handelsdefizite, die US-Präsident Trump zu Zöllen auf Brasilien-Importe animierten. Jetzt sieht der Republikaner neue Gründe, um den Handel schwieriger zu machen.
Nach ihrer Wahlniederlage war es länger ruhig um Harris. In den USA wurde spekuliert, ob sie sich um das Gouverneursamt in Kalifornien bewerben will. Nun schafft sie Klarheit.
Der US-Präsident erklärt erneut, dass mehr Hilfe in den Gazastreifen gelangen muss. Wer das Leid der hungernden Kinder nicht als schrecklich empfinde, sei "kaltherzig oder noch schlimmer: verrückt".
Von der Ukraine bis Nahost: US-Präsident Trump will als Friedensstifter in die Geschichte eingehen. Der Republikaner begehrt, was sein demokratischer Vorgänger Obama schon hat: den Friedensnobelpreis.
Donald Trump gegen Rupert Murdoch: Wegen eines "Wall Street Journal"-Berichts fordert der US-Präsident Milliarden vom 94-jährigen Medienmogul. Trumps Anwalt macht Druck - und nennt einen Grund dafür.
Auch Jahre nach seinem Tod beschäftigt die Affäre rund um den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein die USA. Seine Vertraute Maxwell macht jetzt erneut einen Vorstoß bei Gericht.
Der US-Präsident stellt die Diskussion um seine Rolle in der Epstein-Affäre als politisches Manöver der Demokraten dar - und schließt nicht aus, eine Vertraute des Sexualstraftäters zu begnadigen.
Angesichts der humanitären Lage im Gazastreifen kündigt auch Donald Trump weitere Hilfen an. Der US-Präsident sagt auch, welche Verantwortung er Israel zuschreibt.
Für Trumps Sprecherin Leavitt ist klar: Für die erreichte Waffenrufe zwischen Thailand und Kambodscha sollte ihr Chef mit einem besonderen Preis geehrt werden.
Nach internationalem Druck hat in Malaysia ein Spitzentreffen zwischen Thailand und Kambodscha begonnen. Kommt es zu einer Feuerpause?
Es sei die schwierigste Entscheidung seiner Amtszeit gewesen, sagt der frühere Bundesjustizminister. Am 1. August 2024 durfte der russische Agent Krassikow ausreisen. Wie kam es dazu?
Seit Tagen bekämpfen sich Thailand und Kambodscha an ihrer Grenze. Nun soll es Gespräche geben, unter Beteiligung der USA und Chinas. Kommt es zum Durchbruch?
Der US-Präsident trifft die EU-Kommissionspräsidentin zum Spitzengespräch im Zollstreit. Zum Auftakt treten beide vor die Kameras - und Trump erklärt, ihm gehe es um "Fairness".
Kurz bevor US-Präsident Trump die EU-Kommissionspräsidentin zum Spitzengespräch im Zollstreit trifft, äußert sich sein Handelsminister. Was hat er zu sagen?
Das Spitzengespräch im Zollstreit von Donald Trump und Ursula von der Leyen wird mit Spannung erwartet. Der US-Präsident demonstriert vorab Gelassenheit mit dem Golfschläger.
US-Präsident Donald Trump drängt auf eine Waffenruhe zwischen Thailand und Kambodscha – und bringt auch seine Zölle ins Spiel. Aber noch schweigen die Waffen nicht.
China lässt mit einer Steueränderung deutsche Premium-Autobauer aufhorchen. Im wichtigsten Automarkt der Welt könnte es noch schwieriger werden. Was sagen Mercedes, BMW, Porsche und Audi dazu?
In den Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha hat sich nun auch US-Präsident Donald Trump eingeschaltet. Aber die geforderte Waffenruhe lässt auf sich warten. Es gibt immer mehr Vertriebene.
An der Grenze zwischen Thailand und Kambodscha wird seit Tagen heftig gekämpft. Nun schaltet sich der US-Präsident ein - und weckt Hoffnungen auf ein Schweigen der Waffen.
Lange haben die EU und die USA im Zollstreit verhandelt - nun treffen sich die Chefs. Kommt es in Schottland zum Durchbruch?
In Edinburgh und Aberdeen gehen zahlreiche Menschen gegen US-Präsident Trump auf die Straße. Der spielte erst einmal Golf.
Die bedeutenden Handelsgespräche während des Schottland-Besuches von US-Präsident Donald Trump kommen erst noch. Am Samstag widmet er sich zunächst seiner Leidenschaft.
Human Rights Watch ist tief besorgt über den Tod von Zivilisten bei den bewaffneten Kämpfen an der Grenze zwischen Thailand und Kambodscha. Wurde Streumunition eingesetzt?
Mehr als 1,2 Millionen Kambodschaner leben in Thailand. Wegen der Kämpfe an der Grenze fühlen sich viele nicht mehr sicher - und wollen zurück in die Heimat.
US-Präsident Trump wird das Wochenende in Schottland verbringen. Bei der Ankunft will er zwei klare Gefahren für Europa ausgemacht haben.
In den USA beherrscht die Affäre um den Sexualstraftäter Epstein und Verbindungen zu Trump weiter die Schlagzeilen. Der US-Präsident bringt allerdings einen anderen Namen ins Spiel.
In den USA steigt die Zahl obdachloser Menschen – auch in der Hauptstadt Washington. Der US-Präsident sieht darin weniger ein soziales Problem. Er sorgt sich vor allem um die öffentliche Ordnung.
Seit Monaten verliert der Dollar an Wert. Für US-Präsident Trump ist das kein Problem - im Gegenteil.
Er steigt mit Satan ins Bett - so stellen die Macher der amerikanischen Zeichentrickserie "South Park" den US-Präsidenten Trump dar. Das Weiße Haus fand das anscheinend nicht lustig.
An der Grenze zwischen Thailand und Kambodscha wird weiter gekämpft. 100.000 Menschen in der Region mussten bereits in Sicherheit gebracht werden. Jetzt schaltet sich der UN-Sicherheitsrat ein.
Auch Jahre nach seinem Tod beschäftigt die Affäre rund um den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein die USA. Der stellvertretende Generalstaatsanwalt lässt nicht locker.
Eigentlich sollte der Umbau der US-Notenbank weniger kosten - jetzt steigen die Kosten, zuletzt auf 2,5 Milliarden Dollar. Jetzt überrascht US-Präsident Trump mit einer neuen Zahl.
Während er Zuhause wegen der Epstein-Affäre unter Druck steht, begibt sich der US-Präsident ins Heimatland seiner Mutter. Auch in Schottland kann Trump nicht nur mit offenen Armen rechnen.
Damit staatliche Fördergelder wieder fließen, zahlt die Columbia University etwa 200 Millionen Dollar. Die Zahlung ist Teil eines Deals mit der US-Regierung, der auch Diversitätsprogramme betrifft.
Der Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha fordert jetzt auch Todesopfer. Es soll sich um Zivilisten handeln.
Ein Streit zwischen Thailand und Kambodscha eskaliert. Jetzt gab es heftige Schusswechsel an der Grenze. Auch Landminen sind zunehmend Thema in dem Konflikt.
Der Start von Schwarz-Rot ist aus Sicht von Schleswig-Holsteins Ministerpräsident geglückt. Das macht Daniel Günther nicht nur an Kanzler Merz fest. Eines hat ihn aber gestört.
Mit Japan hat der US-Präsident einen Deal im Zollstreit gefunden. Trump redet nun über ein Szenario mit Blick auf die Europäische Union.
Donald Trump steht wegen des Falls um Sexualstraftäter Epstein unter Druck. Er lenkt die Aufmerksamkeit zuletzt immer wieder auf andere Themen. Darunter ist Barack Obama.
Frankreich war das erste Land, das Merz als Kanzler besuchte. Jetzt empfängt er Macron erstmals in Berlin – um weiter am "Neustart" der deutsch-französischen Beziehungen zu arbeiten.
Muss Fed-Chef Powell jetzt gehen oder doch nicht? US-Finanzminister Bessent beschwichtigt erst einmal. Und will zugleich etwas anderes prüfen.
Auch Jahre nach seinem Tod beschäftigt die Affäre rund um den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein die USA. Nun will das US-Justizministerium eine Vertraute befragen.
Das "Wall Street Journal" berichtet über eine Verbindung von Donald Trump zu Sexualstraftäter Epstein. Der US-Präsident klagt. Nun folgt die nächste Reaktion des Weißen Hauses.
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