Wenn Unternehmen etwas von der US-Regierung wollten, sollen sie dafür bezahlen, macht Donald Trump deutlich. Dabei würde er für die USA gern auch mehr Beteiligungen wie im Fall von Intel sichern.
Wenn Unternehmen etwas von der US-Regierung wollten, sollen sie dafür bezahlen, macht Donald Trump deutlich. Dabei würde er für die USA gern auch mehr Beteiligungen wie im Fall von Intel sichern.
Jüngst hieß es noch aus dem Weißen Haus, Putin habe einem direkten Treffen mit Selenskyj in den kommenden Wochen zugesagt. Nun zeigt sich Trump unsicher, ob es tatsächlich dazu kommt.
US-Präsident Trump bestätigt ein weiteres Gespräch mit Kremlchef Putin. Er ärgert sich über Angriffe auf ukrainische Städte - und lobt gleichzeitig Putins Bereitschaft zu Verhandlungen.
Frankreichs Premier will einen Sparhaushalt durchboxen, aber hat im Parlament keine Mehrheit. Ein Generalstreik droht. Nun tritt der Regierungschef die Flucht nach vorne an.
US-Präsident Trump wirft Nachrichtensendern vor, unfaire "Fake News" über ihn zu verbreiten – und bringt einen behördlichen Lizenz-Entzug ins Spiel.
Die Nationalgarde ist zunehmend im Stadtbild von Washington präsent. Bislang trug sie keine Waffen - das ändert sich nun.
Der Ex-Verteidigungsminister hatte Netanjahus Regierung 2024 verlassen. Nun fordert er andere Oppositionspolitiker dazu auf, sich ihr mit ihm gemeinsam für ein halbes Jahr wieder anzuschließen.
Das US-Justizministerium veröffentlicht Gesprächsprotokolle mit der Epstein-Vertrauten Maxwell. Darin äußert sie sich auch zu US-Präsident Trump.
Trump hat die Nationalgarde in die US-Hauptstadt Washington geholt. Und er stellte die Polizei unter Bundeskontrolle. Nun hat er schon die nächste Stadt im Kopf.
Bei Umfragen zum Bildungssystem schneidet das kleinste Bundesland schlecht ab. Die zuständige Senatorin hat nun eine Entscheidung getroffen.
Er öffnete die Tür seines Dienstwagens und brachte einen Radfahrer zu Fall. Es folgten Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung. Nun hat die Staatsanwaltschaft eine Entscheidung getroffen.
Trump hat die Nationalgarde in die US-Hauptstadt geholt. Er besuchte nun einige der Soldaten. Doch der Ort ist, anders als es davor den Eindruck gemacht hatte, abgeschirmt.
2016 tötete ein Angreifer in einem bei der LGBTQ-Gemeinschaft beliebten Nachtclub in Orlando 49 Menschen. Ein bunter Zebrastreifen erinnerte bis diese Woche an die Opfer. Jetzt ist er weg.
Trump hat die Nationalgarde in die US-Hauptstadt geholt. Angeblich, weil die Kriminalität ausarte - wofür Statistiken keine Belege sehen. Jetzt will Trump sich selbst an der Seite der Soldaten zeigen.
Der US-Präsident feiert einen weiteren juristischen Erfolg. Und das, obwohl das Gericht bestätigt, dass er betrogen habe.
US-Präsidenten stoßen üblicherweise Investments zum Amtsantritt ab. Für Donald Trump aber wurden danach in großem Stil Anleihen gekauft - auch von Firmen, deren Geschäft seine Politik beeinflusst.
Im Wahlkampf für Donald Trump hatte der Tech-Milliardär Wählern in umkämpften Bundesstaaten eine Million Dollar versprochen. Jetzt muss er sich deswegen vor Gericht verantworten.
Neu zugeschnittene Wahlkreise in Texas sollen Trumps Republikanern helfen, ihre knappe Mehrheit bei den US-Kongresswahlen 2026 abzusichern. Diesem Ziel sind sie nun einen Schritt näher gekommen.
Der US-Präsident ist unzufrieden mit der Art, wie Museen die Geschichte der USA darstellen. Er will mehr Kontrolle seiner Regierung - und lässt auch finanzielle Drohungen anklingen.
Donald Trump wisse, dass sich dunkle Gegenstände im Sonnenlicht stärker aufheizten, sagt seine Heimatschutzministerin. Deswegen soll der Zaun an der Grenze zu Mexiko eine neue Farbe bekommen.
Hat der Kremlchef ein baldiges Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten zugesagt? Das Weiße Haus sagt: "Das hat er." Aus Moskau kommen verhaltenere Töne.
Hunderttausende Menschen folgen Bayerns Ministerpräsident Söder in den sozialen Medien. Der frühere CSU-Chef Theo Waigel hat über dessen große Reichweite im Netz eine scherzhafte Bemerkung gemacht.
Das vergangene Treffen von Trump und Selenskyj im Weißen Haus endete mit Streit. Diesmal hatten die Staatschefs die Stimmung im Griff. Beim britischen Premier sorgt das für vorsichtigen Optimismus.
Der letzte Besuch des ukrainischen Präsidenten im Weißen Haus geriet zum Fiasko. Eine Wiederholung dessen soll mit Hilfe aus Europa verhindert werden. Auch der britische Premier ist angereist.
US-Präsident Trump sät Zweifel daran, ob die Stimmabgabe via Briefwahl oder am Wahlautomaten manipulationssicher ist. Er will dagegen vorgehen.
Wer wird Nachfolger von Ulrich Mäurer? Nach dem angekündigten Rückzug von Bremens Innensenator steht dies offiziell nicht fest. Laut Medien soll die frühere Wehrbeauftragte in den Norden wechseln.
Wolodymyr Selenskyj kommt ins Weiße Haus zu Gesprächen über ein Kriegsende. An seiner Seite sind gleich mehrere europäische Spitzenpolitiker. Jetzt ist klar, wer mit wem spricht.
Trump macht den Ukrainern vor seinem Treffen mit Selenskyj keine Hoffnung auf eine Rückgabe der von Russland annektierten Krim. Auch zu einem Nato-Beitritt des Landes äußert er sich.
Der SPD-Politiker Ulrich Mäurer ist der dienstälteste Innensenator Bremens. Nun hat der Vorsitzende der Innenministerkonferenz eine Entscheidung getroffen.
Nach der Begegnung zwischen Trump und Putin ist Selenskyjs Reise nach Washington wichtiger denn je. Europäische Verbündete stärken ihm vor Ort den Rücken. Ein Besuch bei Trump endete im Fiasko.
Nach dem Treffen in Alaska fehlte es an klaren Ergebnissen und Details zu den Gesprächsinhalten. Nun berichtet der US-Sondergesandte von einem wichtigen Zugeständnis von Russland.
Nach dem Gipfeltreffen in Alaska fehlte es an klaren Ergebnissen und Details. Ob ein Waffenstillstand weiter im Gespräch ist, war unklar. Jetzt meldet sich US-Außenminister Rubio zu Wort.
Ukraine-Friedensverhandlungen ohne Waffenstillstand - Kanzler Merz kann sich das vorstellen, Grünen-Fraktionschefin Haßelmann nicht. Sie gibt Merz eine To-do-Liste mit auf seinen Weg in die USA.
US-Präsident Trump will nach dem Treffen mit Putin mit dem ukrainischen Staatschef Selenskyj über einen Weg zum Frieden sprechen. Der Gast aus Kiew bringt Verstärkung aus Europa - mit einem Ziel.
Mehrere europäische Staats- und Regierungschefs reisen mit dem ukrainischen Präsidenten nach Washington. Außenminister Wadephul sieht Deutschland in einer Führungsrolle.
Nach Bundeskanzler Friedrich Merz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron bestätigt auch der britische Regierungschef Keir Starmer seine Teilnahme an der Reise.
Die Politik des US-Präsidenten treibt erneut zahlreiche Menschen auf die Straßen amerikanischer Städte. Die Demonstrationen richten sich vor allem gegen den geplanten Neuzuschnitt von Wahlbezirken.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin kamen in Alaska zu einem Gespräch zusammen. Auch First Lady Melania Trump nutzte die Gelegenheit, um eine Botschaft an Putin zu senden.
Zurück auf der Weltbühne – für Kremlchef Putin lief das Treffen mit US-Präsident Trump gut. Aus Sicht von Kanzler Merz hätte die Inszenierung auch eine Nummer kleiner ausfallen dürfen.
In der Ukraine-Politik stellt sich Unions-Fraktionschef Spahn hinter Kanzler Merz. Spahn sieht die Bemühungen um eine Friedenslösung für die Ukraine in einer entscheidenden Phase.
Viele Kommentatoren sehen den Alaska-Gipfel von US-Präsident Trump und Kremlchef Putin als Nullnummer für die Ukraine an. Nicht so Kanzler Friedrich Merz. Für ihn hat das Treffen Potenzial.
Eigentlich wollten die USA und die Europäer beim Gipfel in Alaska Russland zu einem Waffenstillstand in der Ukraine bewegen. Davon ist jetzt keine Rede mehr. Kanzler Merz verteidigt diese Wende.
Trump empfängt Putin in Alaska mit Applaus auf dem roten Teppich - konkrete Ergebnisse sind aber unklar. Die FDP-Verteidigungspolitikerin Strack-Zimmermann wird deutlich.
Nach dem Treffen von Trump und Putin bleiben konkrete Ergebnisse zunächst unklar. Die Europäer finden klare Worte - verzichten aber auf eine zuvor prominente Forderung.
Die Grünen sind über den Ausgang des Alaska-Gipfels enttäuscht. Ihre Vorsitzende Brantner kritisiert US-Präsident Trump. Sie zieht aus seinem Vorgehen einen Schluss.
Der US-Präsident schließt sich offenbar der Meinung des russischen Staatschefs an, dass Friedensverhandlungen beginnen sollen, bevor die Waffen schweigen.
Roter Teppich und Handschlag für Putin, kein Deal für die Ukraine und viele offene Fragen: Internationale Medien deuten den Ausgang des Treffens in Alaska nicht als Erfolg für den US-Präsidenten.
Nach dem Alaska-Gipfel wurden keine greifbaren Ergebnisse zu einem Ende des Ukraine-Krieges bekannt. Kanzler Merz informiert nach Gesprächen mit Trump seine Ministerinnen und Minister.
Ungarns Regierungschef sieht die Welt nach dem US-russischen Gipfel als einen "sicheren Ort". Trump und Putin sind für ihn mehr oder weniger politische Freunde.
US-Präsident Trump will, dass Kremlchef Putin und das ukrainische Staatsoberhaupt Selenskyj einen Gipfel abhalten, um über ein Kriegsende zu verhandeln. Der Kreml sagt nun, wie die Lage ist.
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