Prinz Harry: Briten-Royals lassen streitsüchtigen Jammer-Herzog gnadenlos auflaufen

Prinz Harry hat sich nach der Royals-Trennung auf Provokation und Wehklagen spezialisiert - das britische Königshaus geht Konfrontationen jedoch aus dem Weg und fertigt den Königssohn nun mit einer knappen Eiskalt-Reaktion ab.

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Prinz Harry geht nach seiner jüngsten Niederlage vor Gericht erneut in die Offensive und suhlt sich in der royalen Opferrolle. (Foto) Suche
Prinz Harry geht nach seiner jüngsten Niederlage vor Gericht erneut in die Offensive und suhlt sich in der royalen Opferrolle. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alberto Pezzali
  • Prinz Harry greift britisches Königshaus in Interview und Pressemitteilung an
  • Ex-Royal kämpft verbissen um Personenschutz nach Trennung vom Königshaus
  • Palast meldet sich zu Wort: Prinz Harry wird mit pointierten Worten abgefertigt

In den fünf Jahren, die seit seiner selbstgewählten Trennung vom britischen Königshaus vergangen sind, hat sich Prinz Harry auf die Rolle des ewig missverstandenen Opfers spezialisiert. Kernstück der Beschwerden, die sich der jüngere Sohn von König Charles III. auch vor Gericht zu zerren nicht scheut, sind die seinem Status als Ex-Royal angepassten Personenschutz-Regelungen, die der Herzog von Sussex bei seinen seltenen Aufenthalten in seiner britischen Heimat genießt.

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Prinz Harry immer verbissener im Kampf um Personenschutz in britischer Heimat

Seit Jahren kämpft Prinz Harry auf juristischem Wege verbissen darum, ebenso wie andere hochrangige Vollzeit-Royals beschützt zu werden - und landet dabei immer wieder unsanft auf dem Boden der Tatsachen. Nach einer jüngst erlittenen weiteren Schlappe vor Gericht hielt es Prinz Harry für eine gute Idee, sein Wehklagen einmal mehr öffentlich anzustimmen und sich in einem Interview mit der britischen BBC ausgiebig in der Opferrolle zu suhlen.

Prinz Harry inszeniert sich in Skandal-Interview als royales Opfer

Ausgestrahlt wurde das TV-Gespräch mit dem Herzog von Sussex am 2. Mai 2025 und verursachte im Handumdrehen immensen Wirbel in der Royals-Welt. In seinen Ausführungen warf Prinz Harry seiner königlichen Verwandtschaft, allen voran König Charles III., vor, ihn mit Schweigen zu strafen und nicht für eine Versöhnung nach jahrelangen Unstimmigkeiten bereit zu sein. Kurz nachdem das BBC-Interview mit Prinz Harry veröffentlicht worden war, meldete sich auch der britische Palast zu Wort und bezog mit knappen, aber pointierten Worten Stellung zu Prinz Harrys Vorwürfen, denen zufolge der Königssohn Opfer eines perfiden Komplotts geworden sei, die sein Leben und das seiner Ehefrau Meghan Markle sowie der beiden Kinder Archie und Lilibet aufs Spiel setze.

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Britisches Königshaus fertigt Prinz Harry mit knappen Worten ab - Königssohn legt nach

Auf die von Prinz Harry erhoffte Schlammschlacht um seinen gerichtlichen Streit um Personenschutz hieß es aus dem Königshaus nur:

  • "Alle diese Fragen wurden von den Gerichten wiederholt und sorgfältig geprüft und gelangten jedes Mal zum gleichen Ergebnis."

Allerdings beließ es Prinz Harry nicht bei seinen vor der TV-Kamera getätigten Anschuldigungen, sondern legte mit einer Pressemitteilung gegen die britischen Royals nach. Einmal mehr ätzte der Königssohn in seinen Ausführungen gegen "Institutionen", die seine 1997 verstorbene Mutter Prinzessin Diana auf dem Gewissen hätten und "weiterhin Hass gegen mich, meine Ehefrau und meine Kinder säen". Wen genau Prinz Harry damit meint, ließ der Herzog von Sussex offen.

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