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Gerüchte um Prinz Harrys wahren Vater: Enthüllen Prinzessin Dianas geheime Liebesbriefe die Wahrheit?

Es ist das Tuschelthema unter Royals-Fans: Wer ist der wahre Vater von Prinz Harry? Ist es König Charles III. oder doch Prinzessin Dianas Ex-Affäre James Hewitt? Geheime Liebesbriefe der verstorbenen Lady Di könnten nun die Wahrheit ans Licht bringen.

Die Gerüchte halten sich hartnäckig, dass König Charles III. nicht Prinz Harrys Vater ist. (Foto) Suche
Die Gerüchte halten sich hartnäckig, dass König Charles III. nicht Prinz Harrys Vater ist. Bild: picture alliance/dpa/The Canadian Press | Darryl Dyck

Es ist DAS Gerücht des britischen Königshauses, welches sich seit Jahren hartnäckig hält. Immer wieder spekulieren Royals-Fans darüber, wer der wahre Vater des abtrünnigen Prinz Harry ist. Etliche Außenstehende sind bis heute der festen Überzeugung, dass Herzogin Meghans Mann kein Royal ist. Sie glauben, dass nicht König Charles III., sonder Prinzessin Dianas frühere Affäre, der Rittmeister James Hewitt, der Vater von Prinz Harry ist.

Gerüchte um Prinz Harry wahren Vater: DNA-Test bestätigt Vaterschaft

Tatsächliche Beweise für diese Behauptungen haben die Verschwörungstheoretiker natürlich nicht. Ihnen reicht die Tatsache, dass Prinz Harry und James Hewitt optische Ähnlichkeiten (nicht zuletzt aufgrund der gleichen Haarfarbe) aufweisen. Dabei sollen die Royals laut Simone Simmons, Autorin und frühere Freundin von Lady Di, bereits in den 90er Jahren einen DNA-Test durchgeführt haben, um die Frage ein für alle Mal zu klären. Dieser Test habe eindeutig belegt, dass König Charles III. Prinz Harrys leiblicher Vater ist.

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Geheime Liebesbriefe von Prinzessin Diana an James Hewitt könnten Wahrheit enthüllen

Doch die Gerüchteküche brodelte weiter und die bösen Zungen verstummten nicht. Aktuell werden die Spekulationen erneut angeheizt, da ein texanisches Auktionshaus demnächst geheime Liebesbriefe von Prinz Harrys Mutter Prinzessin Diana verkaufen wird. Wie der "Daily Star" berichtet, soll es um insgesamt 64 Briefe gehen, die Lady Di ihrem früheren Liebhaber James Hewitt geschrieben hat. Für umgerechnet etwa 911.000 Euro sollen die Diana-Briefe bei diesem Privatverkauf den Besitzer wechseln. Laut "Daily Star" ist die Sorge der Royals groß, dass die geheimen Briefe nach dem Verkauf an die Öffentlichkeit gelangen könnten. Doch warum? Enthüllen die Schreiben womöglich die Wahrheit über Prinz Harrys Vater?

James Hewitt hat die brisanten Royals-Dokumente verkauft

Laut "Daily Star" hatte James Hewitt die Briefe einst auch den führenden Londoner Auktionshäusern Bonhams und Sotheby's angeboten, diese hatten es jedoch abgelehnt, die königlichen Schriften zu verkaufen. Man hatte dem ehemaligen Rittmeister schließlich geraten, dass ein Verkauf der Diana-Liebesbriefe in den USA "weniger umstritten" sein könnte. Obwohl das texanische Auktionshaus zuvor erklärt hatte, die Liebesbriefe nicht verkaufen zu wollen, hat es sich später doch für einen Privatverkauf entschieden. Angeblich um zu verhindern, dass die brisanten Dokumente bei einer öffentlichen Auktion auftauchen.

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