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Prinzessin Kate: Neue Details zu "schwerwiegendster" OP - ließ man die Prinzessin im Stich?

Nach ihrer Bauch-Operation Mitte Januar macht sich Prinzessin Kate weiter rar - für Adelsexperten wie Tom Bower ein Gradmesser dafür, wie ernst der Eingriff gewesen sei. Zudem steht der Verdacht im Raum, dass die Prinzessin von Wales eiskalt im Stich gelassen wurde.

Prinzessin Kate wurde nach ihrem Photoshop-Eklat von allen Seiten attackiert - für Royals-Experten Grund genug, sich ernsthaft um die Prinzessin von Wales zu sorgen. (Foto) Suche
Prinzessin Kate wurde nach ihrem Photoshop-Eklat von allen Seiten attackiert - für Royals-Experten Grund genug, sich ernsthaft um die Prinzessin von Wales zu sorgen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Andrew Matthews

Über Jahre hinweg galt Prinzessin Kate als Aushängschild des britischen Königshauses und funkelndes Juwel in der Krone der Windsors - in den vergangenen Wochen hat sich das Bild gewandelt, die Prinzessin von Wales ist nunmehr das größte Sorgenkind der Royals.

Prinzessin Kate: Vom Royals-Star zum Sorgenkind des Königshauses

Nach einer Bauch-Operation, der sich die Schwiegertochter von König Charles III. Mitte Januar 2024 unterziehen musste, hat sich die 42-Jährige aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und alle Termine abgesagt. Frühestens nach Ostern 2024 werde Prinzessin Kate einer Mitteilung des Palastes wieder in das royale Rampenlicht zurückkehren - und dennoch sorgte die Prinzessin von Wales zwischenzeitlich in Abwesenheit für immensen Wirbel.

Prinzessin Kate verursacht Royals-Skandal mit Foto-Manipulation

Ihre gesundheitlich bedingte Auszeit nutzte Prinzessin Kate, um einen harmlos anmutenden Fotogruß zum Muttertag vorzubereiten, der in Großbritannien am 10. März 2024 gefeiert wurde. Prinzessin Kate auf einem Gartenstuhl sitzend, umringt von ihren Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis - ein herzerwärmender Schnappschuss aus dem privaten Umfeld der Prinzessin, fotografiert von ihrem Ehemann Prinz William. Doch der große Knall ließ nicht lange auf sich warten: Das Bild war vor der Veröffentlichung digital nachbearbeitet und retuschiert worden, allerdings in einem Ausmaß, dass es internationalen Bildagenturen Anlass gab, das Foto zu beanstanden zurückzuziehen. Der Schummel-Skandal war perfekt.

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Prinzessin Kate, die während ihrer fortdauernden Genesungszeit plötzlich des Photoshop-Schwindels überführt war, gab schließlich kleinlaut zu, die Aufnahme manipuliert zu haben. Dazu schossen die Gerüchte ins Kraut, was mit dem Mogel-Foto vertuscht werden solle. Dass sich die Prinzessin von Wales plötzlich am Pranger wiederfindet und Anfeindungen von allen Seiten erfährt, dürfte der sonst so beliebten Ehefrau von Prinz William arg zusetzen. Royals-Experten sorgen sich deshalb besonders um das Wohlergehen der Prinzessin von Wales. Einer von ihnen ist Tom Bower, der sich als Adelskenner und Autor mehrerer Royals-Bücher einen Ruf als Experte aufgebaut hat. Gegenüber der britischen "Sun" sprach Bower nun über die knifflige Situation, in der sich Prinzessin Kate nach ihrer Operation wiederfindet, und darüber, wie heftig der Eingriff der Prinzessin wirklich zugesetzt habe.

Prinzessin von Wales im Stich gelassen? Adelskenner erhebt schwere Vorwürfe

Dass Prinzessin Kate nach dem Schummel-Skandal um ihr Muttertagsfoto den sprichwörtlichen Wölfen zum Fraß vorgeworfen wurde, begründet Tom Bower mit mangelnder Unterstützung seitens des Palastes. Was der Prinzessin von Wales fehle, seien "kluge Menschen", die die 42-Jährige von der überstürzten Veröffentlichung eines augenscheinlich manipulierten Fotos hätten abhalten können. "Der Palast hat die Sache sehr mies gehandhabt", so Tom Bowers Einschätzung. "Sie hätten Kate überzeugen müssen, nicht für das Foto zu posieren. Und hätte sie es doch getan, hätte man einen professionellen Fotografen engagieren müssen, der sichergestellt hätte, dass es zu keinen Schnitzern gekommen wäre." Die derzeitige Aufregung um den Foto-Skandal, sei das letzte, was Prinzessin Kate momentan brauche, denn nach ihrer Operation sei die Prinzessin verletzlicher denn je.

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Royals-Experte enthüllt: Prinzessin Kates Operation war "die schwerwiegendste, die man sich vorstellen kann"

Zu dem medizinischen Eingriff, den der Palast in Details unkommentiert ließ, will Tom Bower weiterführende Informationen haben. Gegenüber der "Sun" sagte der Adelskenner: "Sie hatte die schwerwiegendste Operation, die man sich vorstellen kann. Sie wird eine lange Zeit brauchen, um sich zu erholen." Aufgrund welcher Diagnose Prinzessin Kate operiert werden musste, verriet Tom Bower indes nicht, führte jedoch weiter aus: "Ich fürchte, sie wurde unter wahnsinnigen Druck gesetzt, wieder Leistung zu bringen und anstatt sie zu unterstützen, versagte der Kensington-Palast darin, ihr die dringend benötigte Unterstützung und Schutz zu gewähren." Tom Bowers eingehender Rat an die Royals: "Das Beste, was sie jetzt tun können, ist sich vollkommen auf die weitere Genesung zu konzentrieren und vor allem keine weiteren Fotos zu veröffentlichen." Zu groß sei die Gefahr, dass Prinzessin Kate von "Republikanern und Störenfrieden, die die Monarchie abgeschafft sehen wollen, als leichte Beute erkannt wird, um britische Werte und Traditionen zu untergraben".

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