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Meghan Markle: Herzogin wie heiße Kartoffel fallengelassen! Nun bekommt Harrys Frau die Quittung

Die jüngsten Royals-Schlagzeilen könnten Meghan Markle um Kopf und Kragen bringen: Angeblich hängen die letzten beruflichen Beziehungen der Herzogin von Sussex am seidenen Faden. Wie tief sinkt Prinz Harrys Frau noch?

Sieht Meghan Markle schon ihre Felle davonschwimmen? In Hollywood will dem Vernehmen nach niemand mehr die Ehefrau von Prinz Harry auch nur mit der Kneifzange anfassen. (Foto) Suche
Sieht Meghan Markle schon ihre Felle davonschwimmen? In Hollywood will dem Vernehmen nach niemand mehr die Ehefrau von Prinz Harry auch nur mit der Kneifzange anfassen. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

Mit Gerüchten, egal ob im zwischenmenschlichen Alltag oder in der Welt der Schönen und Reichen, ist es so eine Sache: Kaum ist das Getuschel in der Welt, lässt sich die Quelle der Behauptungen oft nicht gesichert zurückverfolgen. Ähnliches erleben die britischen Royals gerade am eigenen Leib: Nach der Veröffentlichung des Skandalbuches "Endgame" von Omid Scobie bebt der gesamte Palast.

Royals-Beben wegen "Endgame": Skandalbuch bringt Königsfamilie aus dem Takt

Vor allem eine in dem Enthüllungsbuch geschilderte Anekdote sorgte für massive Empörung im Hause Windsor: In der niederländischen Übersetzung von "Endgame" tauchten plötzlich zwei Royals-Namen auf, denen eine unmittelbare Beteiligung an als rassistisch aufgefassten Mutmaßungen unterstellt wird, die Meghan Markle vor der Geburt ihres ersten Kindes zu Ohren kamen. Eine Anekdote, die in gedruckter Form gleich an mehreren Fronten für Unmut sorgt: Omid Scobie selbst behauptet, sein Manuskript habe keinerlei Namensnennungen beinhaltet, die niederländischen Übersetzerinnen wiederum beteuern, sich strikt an die ihren zur Verfügung gestellte englische Fassung gehalten zu haben, in der Namen genannt worden seien.

Wer ist der Maulwurf im Palast? Meghan Markle steht unter Hauptverdacht

Zudem ist mehr als rätselhaft, wer Omid Scobie die pikante und höchst private Konversation aus dem Palast zur Niederschrift berichtete. Der erste - weil naheliegendste - Verdacht fiel auf Meghan Markle persönlich, wird der Herzogin von Sussex und dem Journalisten Omid Scobie doch eine enge Freundschaft nachgesagt, die Scobie gar das Prädikat "inoffizielles Sprachrohr der Sussexes" einhandelte. Auch dies streitet Omid Scobie vehement ab - war es also ein Maulwurf im Palast, der dem Skandal-Autor als Quelle diente? Entsprechende Untersuchungen hat der erboste König Charles III. bereits in die Wege leiten lassen, heißt es.

Mitgefangen, mitgehangen! Prinz Harry und Meghan Markle bekommen die Quittung

Doch alle Unschuldsbeteuerungen seitens Meghan Markle und Prinz Harry scheinen nichts zu nützen: Dem Herzogenpaar von Sussex drohen auch ohne den Nachweis eines Rachefeldzugs gegen das Königshaus mithilfe von Omid Scobie empfindliche Konsequenzen. Waren Meghan und Harry zuletzt ohnehin in Promikreisen nicht sonderlich gut gelitten, rutscht die Beliebtheit des Paares nun weiter ins Bodenlose ab. Von der Hochzeit eines seiner besten Freunde sei Prinz Harry bereits ausgeladen worden, und auch Meghan Markle könnte bald zu spüren bekommen, dass sie niemand mehr auch nur mit der Kneifzange anfassen mag.

Hollywood geht auf Distanz zu Meghan Markle: Ist das der Todesstoß für die Royals-Karriere?

Wie die britische "Daily Mail" berichtet, soll nämlich bei der Künstleragentur William Morris Endeavor (WME), bei der Meghan Markle unter Vertrag steht, pure Hektik ausgebrochen sein. Demnach stünden Überlegungen im Raum, die Zusammenarbeit mit Meghan Markle aufgrund des "Endgame"-Skandals aufzukündigen - es wäre ein heftiger Rückschlag für die Herzogin von Sussex, die nach ihrem selbstgewählten Abschied vom britischen Königshaus einfach kein Glück in der Unterhaltungsindustrie haben will. Für PR-Experten wie Nick Ede scheint Meghans Schicksal längst besiegelt: "Endgame" könnte der künftigen Karriere von Prinz Harrys Frau mühelos den Todesstoß versetzen. Zu groß seien die Sorgen möglicher Kooperationspartner, dass Meghan Markles negatives Image abfärben könnte.

"Die großen Hollywood-Agenturen könnten nun das Problem bekommen, dass Meghans Karriere nicht mehr navigierbar ist, wenn zu befürchten steht, dass mit der Zeit immer mehr enthüllt wird - man denke an den juristischen Streit mit ihrer Schwester und vielleicht sogar mit ihrem Vater", gibt Nick Ede zu bedenken. "Sie hat ihren Ruf ruiniert und könnte auch das Ansehen ihrer Agentur zerstören." Gut möglich, dass ganz Hollywood Meghan nun fallen lasse wie die sprichwörtliche heiße Kartoffel, selbst wenn die Herzogin beharrlich zu den in "Endgame" kolportierten Anschuldigungen schweige.

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