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Thomas Markle im Interview: Meghan Markle total verändert! Ihr eigener Vater erkennt "grausame" Herzogin nicht mehr

Nicht nur Prinz Harry hat mit seiner Familie gebrochen, auch bei Herzogin Meghan und den Markles herrscht Funkstille. Ein Umstand, der Thomas Markle das Herz bricht - vor seinem Tod will Meghans Vater nichts lieber als die Versöhnung.

Meghan Markle und Prinz Harry haben sich beide mit ihren Herkunftsfamilien verkracht - die Chancen auf Versöhnung stehen derzeit schlecht. (Foto) Suche
Meghan Markle und Prinz Harry haben sich beide mit ihren Herkunftsfamilien verkracht - die Chancen auf Versöhnung stehen derzeit schlecht. Bild: picture alliance/dpa | Christoph Reichwein

Nicht nur zwischen Prinz Harry und dem britischen Königshaus herrscht Krisenstimmung, auch Harrys Ehefrau Meghan Markle ist auf ihre Verwandtschaft nicht gut zu sprechen: Mit ihrem Vater Thomas Markle hat die Herzogin von Sussex seit ihrer Royals-Hochzeit im Mai 2018 kein Wort gewechselt, dem Ex-Mann von Meghans Mutter Doria Ragland war es zudem weder vergönnt, seinen royalen Schwiegersohn Prinz Harry noch seine beiden Enkelkinder Archie und Lilibet persönlich kennenlernen zu dürfen. Für Thomas Markle ein bitterer Umstand, den er vor seinem Lebensende um jeden Preis zu ändern wünscht.

Meghan Markle bricht Vater Thomas das Herz: Er darf seine Enkel nicht kennenlernen

In einem Interview, das Thomas Markle jüngst dem Moderatoren-Duo Susanna Reid und Richard Madeley in der britischen Frühstücksfernsehen-Sendung "Good Morning Britain" bei ITV gab, machte der 79-Jährige seinem Kummer Luft. Es sei ihm ein großes Bedürfnis, sich mit seiner Tochter zu versöhnen und seine beiden Enkelkinder Archie und Lilibet endlich persönlich treffen zu dürfen, so Thomas Markle. Wie viel Zeit dem 79-Jährigen noch bleibt, ist ungewiss, steht es um Thomas Markles Gesundheit doch seit geraumer Zeit nicht zum Besten. Auch im ITV-Interview waren Thomas Markle die gesundheitlichen Probleme anzumerken, hat der 79-Jährige doch nach einem Schlaganfall Probleme beim Sprechen.

Meghan Markle vollkommen verändert: Ihr eigener Vater erkennt sie nicht wieder

Seitens Thomas Markle steht einer Aussprache mit seiner Tochter und seinem Schwiegersohn also nichts im Wege - doch das Herzogenpaar von Sussex soll alle Kontaktversuche vehement abblocken. "Ich bin jederzeit dafür offen, aber ich glaube nicht, dass es passieren wird", so Thomas Markle, der seine Tochter und seinen Schwiegersohn als "grausam" bezeichnete, da sie ihm als Großvater das Recht verweigerten, seine Enkel zu sehen.Auch einer anderen Versöhnung, nämlich der zwischen Prinz Harry und seinem älteren Bruder Prinz William, räumt Thomas Markle kaum Chancen ein.

Zudem habe er Schwierigkeiten, seine eigene Tochter, die er jahrelang allein großzog, wiederzuerkennen. Meghan Markle sei "nicht mehr die Person, die ich als meine Tochter kenne", so Thomas Markle betroffen. Für ihn sei zudem unstrittig, dass Meghan mehr Einfluss auf ihren Ehemann Harry ausübe, als es umgekehrt der Fall sei. 

Thomas Markle als glühender Royals-Fan: Dafür schlug sich Meghans Vater die Nacht um die Ohren

Selbst ohne persönlichen Kontakt zur Königsfamilie outete sich Thomas Markle als glühender Verehrer des Hauses Windsor. Die Krönung von König Charles III. beispielsweise habe Thomas Markle im Mai 2023 im Fernsehen verfolgt, obwohl die Live-Übertragung eingedenk des Zeitunterschiedes zwischen London und Thomas Markles Wahlheimat Mexiko sieben Stunden beträgt und Thomas Markle für das Krönungsspektakel seinen Nachtschlaf opfern musste. "Es war wunderbar, die Briten ihren neuen König und ihre neue Königin willkommen heißen zu sehen", so Thomas Markle. Dennoch habe er es richtig gefunden, dass seine Tochter Meghan der Krönung fernblieb, denn es gäbe "zu viele Unstimmigkeiten zwischen Meghan, Harry und den Royals", als dass das Event mit Meghan als Gast hätte reibungslos ablaufen können.

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