Ein Pub hat bekanntlich seine eigenen Gesetze. Diese Erfahrung musste jetzt auch König Charles III. machen, als er zusammen mit Königin Camilla einer Kneipe einen Besuch abstattete. Denn schnell geriet der Royal auf Kollisionskurs.
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Da glaubt man doch für gewöhnlich, einen echten Royal kann man gar nicht übersehen. Wenn es sich dann auch noch um den britischen Chef-Monarchen handelt, scheint dies eigentlich völlig ausgeschlossen zu sein. Doch König Charles III. hat offensichtlich das Gegenteil am eigenen Leib erfahren. Und das nicht nur in sprichwörtlicher Hinsicht.
König Charles III. auf Kollisionskurs: Ein Zusammenstoß war unvermeidlich
Ein Freund von König Charles hat jetzt verraten, dass eine Weihnachtsaushilfe den Royal bei einem Ausflug im Londoner Stadtteil Mayfair versehentlich angerempelt hat. Da befand sich König Charles offenbar auf direktem Kollisionskurs. Der Vorfall soll sich im vergangenen Dezember kurz vor dem Weihnachtsfest ereignet haben, als König Charles einen Ausflug mit Königin Camilla in London machte.
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König Charles III. angerempelt: Royal stand Pub-Mitarbeiter im Weg
Ein Freund des Monarchen erzählte der "Daily Mail", dass König Charles und Königin Camilla an einer Party in einem Pub teilnahmen, als der Unfall passierte. Der Kneipenmitarbeiter trug angeblich ein großes Tablett mit Essen aus der Küche und stand mit dem Rücken zum Monarchen, als er mit dem König zusammenstieß.
"Er öffnete die Tür zum Raum mit dem Rücken, damit er das schwere Tablett mit beiden Händen halten konnte. Dann stieß er mit jemandem zusammen. Er drehte sich um und sah, dass es der König war.", heißt es in dem Bericht. Erschrocken habe der Mitarbeiter gesagt: "Entschuldigung, König."
König Charles amüsiert nach Zusammenstoß in Pub
König Charles und seine Freunde fanden es dem Bericht zufolge angeblich amüsant, dass er mit "König" statt mit der korrekten königlichen Anrede angesprochen wurde. Der Mann habe später von seinem Chef erfahren, "dass der König das wirklich lustig fand" und es das erste Mal gewesen sei, dass er "König" genannt wurde. "In Zukunft sollte er ihn allerdings dann doch mit "Eure Majestät" ansprechen.
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rut/news.de