Ist es ein weiteres Zeichen dafür, dass der Herzog von Sussex aus dem königlichen Leben ausgeblendet wird? Das Gedenken an Prinz Harry wurde nach seiner Royals-Trennung einfach so ausradiert.
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Die von Prinz Harry und Prinz Andrew niedergelegten Gedenkkränze wurden neuen Berichten zufolge vor dem Remembrance Day aus der Öffentlichkeit entfernt. Weder der Herzog von Sussex noch der Herzog von York sind gegenwärtig im königlichen Dienst und durften bereits bei mehreren königlichen Veranstaltungen, darunter auch beim Staatsbegräbnis von Königin Elizabeth II., keine Militärkleidung tragen. Jetzt der nächste Schlag für die beiden Abtrünnigen.
Eiskalt ausradiert! Andenken an Prinz Harry wurde "entsorgt"
Die Kränze zum Gedenken an gefallene Soldaten, die von anderen hochrangigen Royals niedergelegt wurden, sind laut "The Mirror" immer noch in der Poppy Factory im Westen Londons zu sehen. Allerdings: Die von Harry und Andrew wurden "entsorgt". Der Remembrance Day ein Gedenktag, der in den Commonwealth-Mitgliedstaaten seit dem Ende des Ersten Weltkriegs begangen wird, um Angehörige der Streitkräfte zu ehren.
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Eine Quelle sagte dem Blatt demnach: "Harry hatte seinen Kranz früher im alten Ausstellungsbereich des Zentrums ausgestellt, aber das ist jetzt nicht mehr der Fall. Wir sind ihn losgeworden - und auch alle Duplikate, die wir aufbewahrt haben." Zu den Kränzen gehörte demnach auch der Kranz, den Harry bei der letzten Gedenkfeier, an der er 2019 teilnahm, niedergelegt hatte.
Prinz Harry aus dem königlichen Leben ausgeblendet nach Trennung von Royals
Der Schritt wird als ein weiteres Zeichen dafür gewertet, dass der Herzog von Sussex aus dem königlichen Leben ausgeblendet wird, seit er den Dienst an der Royals-Front offiziell quittiert hat. Harrys langjähriger Militärdienst, bei dem er unter anderem mit dem Regiment "Blues and Royals" in Afghanistan im Einsatz war, scheint da zur Nebensache zu werden. Die Kränze von König Charles III., der verstorbenen Königin Elizabeth II. und dem Herzog von Edinburgh, Prinzessin Anne und den Prinzen William und Edward sind immer noch zu sehen.
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rut/news.de